Vorschau 28. Spieltag: Borussia Mönchengladbach empfängt Borussia Dortmund

Am 28. Spieltag empfängt Borussia Mönchengladbach Borussia Dortmund zum Duell. Der Hamburger SV muss gegen den VfL Wolfsburg punkten.

Freitag, 20.30 Uhr
Hannover 96 – Hertha BSC

Für beide Teams ein sehr wichtiges Spiel im Kampf gegen den Abstieg. Hannover 96 will endlich den ersten Sieg im Jahr 2015 einfahren. Die Hertha will sich weiter von der Abstiegszone absetzen. Nach dem letzten Erfolg gegen den SC Paderborn wird Berlin-Trainer Dardai wohl nichts an seiner Startelf ändern. Beerens und Plattenhardt sind angeschlagen, werden aber wohl rechtzeitig fit.

Bei Hannover kehrt Bittencourt nach abgesessener Gelb-Rot-Sperre zurück in die Mannschaft. Er würde Prib verdrängen. Briand könnte durch den Torschützen von letzter Woche, Ya Konan, ersetzt werden. Fraglich nur, ob der Ivorer schon fit genug für mindestens 60 Minuten ist.

 

Samstag, 15.30 Uhr
FC Bayern München – Eintracht Frankfurt

Große Verletzungssorgen beim designierten deutschen Meister. Nach Robben, Ribery und Alaba droht jetzt auch noch Benatia auszufallen. Schweinsteiger ist ebenfalls noch angeschlagen, könnte aber vermutlich spielen. Rode dürfte gegen seinen Ex-Klub in der Startelf stehen.

Zambrano wird bei der Eintracht mit einem Muskelfaserriss ausfallen. Für ihn rückt Anderson in die Innenverteidigung. Außerdem ist Stendera für Inui eine Option.

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Samstag, 15.30 Uhr
FC Schalke 04 – SC Freiburg

Nach dem verpassten Sieg in Augsburg zählt im Heimspiel gegen den Sport-Club nur eines: Drei Punkte holen, egal wie. Denn sollten die Königsblauen auch gegen Freiburg nicht gewinnen, ist der Zug Champions League definitiv abgefahren.

Wenn Farfan schon bereit für sein Startelf-Comeback ist, dürfte di Matteo auf ein 4-2-3-1-System umstellen. Ansonsten bleibt wohl alles wie beim letzten Spiel. Beim Sport-Club dürfte im Vergleich zum Spiel im DFB-Pokal mächtig umgestellt werden. Schuster, Philipp, Mujdza, Mehmedi und Guede verlieren vermutlich ihre Startelf-Plätze.

 

Samstag, 15.30 Uhr
Borussia Mönchengladbach – Borussia Dortmund

Im Borussen-Duell geht es für Gladbach darum, die Champions League zu festigen. Dortmund hingegen will Punkte sammeln, um seine Chance auf die Europa League zu wahren. Nordtveit wird für die Fohlen statt des gelb-gesperrten Kramers auf der Doppel-Sechs neben Xhaka auflaufen. Im offensiven Mittelfeld hat Trainer Favre die Qual der Wahl. Herrmann ist nach überragenden Leistungen der letzten Woche aber gesetzt. Kruse feierte ein starkes Comunio-Comeback und dürfte auch spielen.

Borussia Dortmund muss seine Wunden nach dem Pokalfight gegen Hoffenheim lecken. Hummels (Oberschenkelprobleme), Reus (Adduktorenprobleme) und Bender (Pferdekuss) sind allesamt fraglich. Bei allen besteht aber durchaus Hoffnung auf einen Einsatz am Samstag. Weidenfeller wird für Langerak ins Tor zurück kehren.

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Samstag, 15.30 Uhr
1. FSV Mainz 05 – Bayer 04 Leverkusen

Bei den Rheinhessen muss der zuletzt extrem starke Bungert ersetzt werden (Wadenzerrung). Für ihn wird wohl Routinier Noveski in die Startelf rücken. Ansonsten ändert sich nichts.

Bei der Werkself dürfte Schmidt ein paar Wechsel nach dem Pokalspiel gegen die Bayern vornehmen. Jedvaj ist ein Kandidat für die rechte Abwehrseite. Papadopoulos (5. Gelbe Karte) wird definitiv fehlen. Brandt könnte den Vorzug vor Son bekommen.

 

Samstag, 15.30 Uhr
SC Paderborn – FC Augsburg

Für den gesperrten Ziegler wird wohl Bakalorz beim SC Paderborn beginnen. Im Sturm stellt sich die Frage, ob Lakic oder Kachunga (oder sogar beide?) starten.

Beim FCA vermisste man Baba sehr. Nach seiner Zehenblessur könnte er wieder in die Startelf zurück kehren. Notlösung Feulner rutscht dafür wieder auf die Bank. Nach seiner Verletzungspause ist Altintop noch nicht wieder richtig fit. Er wird auf der Bank starten. Caiuby bekommt nach starkem Auftritt gegen den FC Schalke 04 wieder eine Chance in der Startelf.

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Samstag, 18.30 Uhr
Hamburger SV – VfL Wolfsburg

Es ist schon irre, wie viele Hamburg-Spieler kurz vor einer Gelbsperre stehen: Cleber, Djourou, Holtby, Ostrzolek und sogar Torwart Drobny müssen bei einer weiteren Gelben einmal zuschauen. Die Aufstellung gegen die Wölfe ist noch verdammt fraglich. Beister ist für Müller eine Option, Holtby könnte links oder im Zentrum spielen. Einzig sicher ist, dass Westermann den verletzten Diekmeier ersetzen wird.

Nach dem pomadigen Auftritt der Wölfe im Pokal gegen Freiburg könnte Trainer Hecking rotieren. Klose (für Knoche) oder Bendtner (für Dost) sind Optionen.

 

Sonntag, 15.30 Uhr
1. FC Köln – TSG 1899 Hoffenheim

Nach toller Pokalpartie ist Amiri auch in der Bundesliga für die TSG eine Option. Er würde für den angeschlagenen Schwegler in die Startelf rücken. Wenn Hoffenheim-Trainer Gisdol auf ein 4-2-3-1-System umstellt, könnten auch Elyounoussi oder Zuber in der ersten Elf (auf dem offensiven Flügel) stehen.

Bei den Kölnern muss Peszko (5. Gelbe Karte) ersetzt werden. Ansonsten ändert sich nichts an der gewohnten Aufstellung.

 

Sonntag, 17.30 Uhr
VfB Stuttgart – SV Werder Bremen

Zum Abschluss des Spieltages wird der VfB wissen, ob er dieses Spiel unbedingt gewinnen muss. Prinzipiell müssen die Schwaben aber ohnehin langsam mit dem Siegen anfangen. Den letzten Dreier gab es im letzten Heimspiel. An der zuletzt erfolgreichen Aufstellung dürfte Trainer Stevens nichts ändern. Einzig Rüdiger könnte in die Innenverteidigung zurück kehren.

Beim SV Werder Bremen dürfte Selke eine Pause bekommen. Für ihn steht Bartels bereit. Aycicek und Öztunali streiten sich um eine Position im Mittelfeld. Fritz und Junuzovic kehren nach Verletzungen zurück in die Startelf.

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