Grafisch erinnert die Marktwertentwicklung bei Comunio ein bisschen an einen Pulsschlag. Einen schwachen Pulsschlag, denn Ausschläge nach oben und unten sind gering. So geht es in die Winterpause. Die Marktwertanalyse!
Unser Wunsch in der letzten Marktwertanalyse vor einer Woche war, über der Milliarde zu bleiben. Dieser Wunsch wurde erfüllt. In puncto Marktwertentwicklung haben wir eine der langweiligsten Wochen des Jahres hinter uns. Es ist so gut wie nichts passiert.
1,014 Milliarden betrug der Gesamtwert aller Spieler bei Comunio am vergangenen Montag. 1,015 Milliarden sind es nun, am Montag darauf. Im Zwei-Tages-Rhythmus fiel eine Plusphase aus, wieder in der Nacht von Donnerstag auf Freitag zum Spieltagsstart. Davon abgesehen ging es dreimal bergauf und dreimal bergab, jeweils um sehr ähnliche Werte.
Die größte Steigerung betrug 15 Millionen von Freitag auf Samstag, die stärkste Reduktion ebenfalls 15 Millionen von Mittwoch und Donnerstag. Auch die 30-Tage-Linie wird immer flacher, pendelt sich unweit der Milliarde ein. Nahezu totale Stagnation.
Die Gewinner und Verlierer: Wo ist was zu holen?
Mit welchen Anlagen können Comunio-Manager trotz der Stagnation Gewinne erzielen? Und wer rutschte zuletzt in der Marktwertrangliste ab? Wir werfen einen Blick auf die Gewinner und Verlierer der letzten Woche, ehe wir eine Prognose für die nächsten sieben Tage aufstellen.
Marko Grujic und Daniel Ginczek sind zwei Spieler, die unter den Marktwertgewinnern herausstechen. Die beiden formstarken Akteure konnten jeweils mehr als eine Million gutmachen. Joshua Kimmich und Serge Gnabry, die „Movember-Gang“, hat ebenfalls gut abgeliefert und wurde mit Steigerungen belohnt. Dazu kommt mit James Rodriguez ein Spieler, der nach einem Außenbandanriss wieder interessant wird.
Neben Grujic sind übrigens auch Jordan Torunarigha, Kevin Möhwald und Marc-Oliver Kempf unter den Top 25 der Marktwertgewinner. Allesamt gehörten zu den sportlichen Gewinnern der letzten Spieltage, die wir jeden Sonntag aufführen und empfehlen. Diese Empfehlungen können einiges wert sein!
Dasselbe gilt für die Verlierer des Spieltags. In diesen haben wir nach dem 13. Spieltag Ondrej Duda aufgeführt. Herthas Spielmacher hat seine Magie offenbar fürs Erste verloren, saß zuletzt zweimal auf der Bank und ist jetzt über 1,5 Millionen günstiger als vor einer Woche. Nur Kevin Volland hat mehr verloren – eigentlich ohne Grund. Der Leverkusener kann genauso gut wieder unter den Gewinnern auftauchen, Duda muss erst wieder eingesetzt werden.
Ausblick: Stagnation bis zur Winterpause?
Nachdem nunmehr die letzten zwei Wochen sehr ähnlich, fast schon gleich verliefen, gibt es für uns kaum Gründe, für die kommenden sieben Tage eine andere Entwicklung zu prognostizieren. Bei normalem Verlauf wird auch in der kommenden Marktwertanalyse noch die Milliarde stehen, mit einem geringen Puffer. Steigerungen erwarten wir nicht.
Nächste Woche geht es dann mit einer Englischen Woche in die Winterpause. Im Zuge dessen verschieben wir die Marktwertanalyse auf den Dienstag. Da ist Spieltagsbeginn, was die Marktwerte drücken kann, da Manager im Plus sein müssen. So gesehen wäre es schon ein größerer Erfolg als in dieser Woche, wenn die Marktwertanalyse wieder mit der Bestandsaufnahme beginnt, dass die Milliarde noch nicht unterschritten wurde. Spätestens in der Winterpause ist das zu erwarten.