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Just verpflichtete Mainz 05 Jeremiah St. Juste, schon taucht der 22-Jährige auf den Transfermärkten Comunios auf. Wir analysieren das Potenzial des Innenverteidigers – und sagen euch, wen er verdrängen könnte.

Position:
Zuletzt war Jeremiah St. Juste bei Feyenoord Rotterdam als Rechtsverteidiger unterwegs. Bei Mainz 05 soll der Niederländer Ex-Kapitän Niko Bungert ersetzen, der seine Karriere beendete. Durch seine Sprungkraft gilt der 1,83 Meter große Rechtsfüßer als gefährlich bei Eckbällen. Zudem wäre auch ein Einsatz auf der Sechs möglich, dies jedoch wohl eher im Notfall.

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Neben Dortmunds Mittelstürmer legte auch ein lange wechselwilliger Mannschaftskollege Alcacers ordentlich zu. Zudem machten Comunio-Manager mit zwei Neuzugängen von Hoffenheim und Hertha Millionen.

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Bisherige Karriere:
Mit Heerenveen und Rotterdam sammelte der 22-Jährige Erfahrungen in Europa und Champions League. Zudem spielte er neunmal für U21-Nationalmannschaft seines Heimatlandes, wobei ihm ein Tor gelang. Da die Saison in der Eredivisie bereits in der vergangenen Woche begann, steht St. Juste voll im Saft. In der Saison 2018/19 kamen für den Tabellendritten Feyenoord in 23 Partien drei Treffer zustande.

Einstiegsmarktwert:
Die reale Ablösesumme soll bei rund neun Millionen Euro liegen. Comunio listete den neuen Innenverteidiger mit 3 Millionen. In der ersten Nacht ging es direkt um 440.000 nach oben, womit St. Juste zum ernsthaften Kandidat für die Marktwertgewinner der Woche avanciert. Sein Mindestpreis dürfte sich dann ab dem Bundesligastart vorerst stabilisieren.

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ComunioMagazin stellt auch in diesem Jahr jeden relevanten Neuzugang, der in die Bundesliga wechselt vor und beleuchtet dabei vor allem die Comunio-Sicht. Hier findet ihr eine Übersicht mit allen Texten.

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Situation:
Möglich, dass St. Juste bereits am Samstag im DFB-Pokal in Kaiserslautern im Kader steht. In jedem Fall dürfte er schnell zur ernsthaften Alternative im Abwehrzentrum werden. In der Bundesliga könnte er dem vermeintlich gesetzten Moussa Niakhate in der Viererkette auflaufen.

Dann hätten Stefan Bell und Alexander Hack das Nachsehen. Momentan ist davon auszugehen, dass es so kommt. Möglicherweise schon am 1. Spieltag in Freiburg.

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