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Zwei Kölner und drei Düsseldorfer stechen nach den Samstagsspielen als Comunio-Schnäppchen hervor. Zwei weitere günstige Spieler komplettieren unsere Gewinner des 23. Spieltags!
Florian Kainz (1. FC Köln, 2.280.000, Mittelfeld):
Erstmals unter Markus Gisdol stand Florian Kainz am Samstag in der Startformation. Eine goldrichtige Entscheidung des Trainers. Zum Kantersieg in Berlin steuerte Kainz zwei Tore und eine Vorlage bei. 18 Comunio-Punkte nahm der Österreicher aus diesem Spiel mit.
In der Woche zuvor hatte er bereits als Joker dem Spiel gegen die Bayern seinen Stempel aufgedrückt, den Anschlusstreffer vorbereitet und acht Punkte generiert. Kainz ist die heißeste Comunio-Anlage der kommenden Woche.
Elvis Rexhbecaj (1. FC Köln, 980.000, Mittelfeld):
Erst durch Jonas Hectors kurzfristigen Ausfall rückte Elvis Rexhbecaj am Samstag in die Kölner Startaufstellung. Die Leihgabe aus Wolfsburg spielte dabei, als wäre sie schon lange Teil des FC-Stammteams. Rexhbecaj gewann zwei Drittel seiner Zweikämpfe, bereitete das 4:0 vor und fuhr sieben Comunio-Punkte ein.
Zwar muss er weiter um seinen Platz kämpfen, doch mit dieser Leistung hat Rexhbecaj einen wichtigen Schritt gemacht. Vielleicht verdrängt er Hector vom zentralen Mittelfeld auf die Linksverteidiger-Position.
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Kevin Stöger (Fortuna Düsseldorf, 3.680.000, Mittelfeld):
Dass Kevin Stöger in der Hinrunde verletzt fehlte, ist ein Grund für die akute Abstiegsgefahr der Fortuna. Nun ist der Mittelfeldspieler wieder dabei und kommt immer besser in Form. In Freiburg spielte Stöger überragend auf, gewann 9 von 14 Zweikämpfen und bereitete beide Treffer der Gäste vor. Auf diese zehn Comunio-Punkte wird er noch viele folgen lassen.
Andre Hoffmann (Fortuna Düsseldorf, 960.000, Abwehr):
Stögers Teamkollegen Andre Hoffmann halten wir für fast chronisch unterbewertet, was seinen Marktwert betrifft. Der Innenverteidiger ist Stammspieler und punktet ordentlich. Mit dem Freiburg-Spiel dürfte er auch bei Comunio den Durchbruch geschafft haben: Ein Torerfolg und zwölf Punkte schwimmen nicht so sehr unter dem Radar wie regelmäßig zwei, drei oder vier Zähler. Zudem kommt Hoffmann gerade von einer Gelbsperre zurück und ist somit schön günstig.
Kenan Karaman (Fortuna Düsseldorf, 590.000, Sturm):
Noch günstiger ist ein dritter Düsseldorfer. Kenan Karaman kam am Samstag frisch von einer langwierigen Lungenentzündung zurück, die ihn 14 Ligaspiele kostete. Dass der Angreifer wieder fit ist, demonstrierte er mit vollen 90 Einsatzminuten. Drei Comunio-Punkte nahm Karaman bei seinem Comeback mit, wir erwarten ihn auch beim machbaren Folgeprogramm gegen Hertha, Mainz und Paderborn in der Startformation.
Ludwig Augustinsson (SV Werder Bremen, 1.670.000, Abwehr):
Zumindest eine gute Nachricht konnten die Bremer nach dem 0:2 gegen Dortmund vermelden. Ludwig Augustinsson ist wieder fit und wird in der restlichen Rückrunde noch ein Wörtchen mitreden. Der Schwede ist seit zweieinhalb Jahren unumstrittener Stammspieler auf Werders linker Seite und hat den Grün-Weißen sichtlich gefehlt. Auch sein Marktwert im Managerspiel steigt bereits.
Havard Nordtveit (TSG Hoffenheim, 1.280.000, Abwehr):
Alfred Schreuder hat eine Lösung für die jüngsten Defensivprobleme der TSG gefunden. Gegen Gladbach warf Hoffenheims Trainer gleich zwei Innenverteidiger aus der Startelf und brachte stattdessen Havard Nordtveit an der Seite von Benjamin Hübner in der Innenverteidigung. Der Norweger machte seine Sache wie schon Ende der Hinrunde gut, erhielt vier Comunio-Punkte und darf nach dem 1:1 auf weitere Einsätze hoffen.