Foto: © imago images / Eibner
Die Gesichter des Restarts! Raphael Guerreiro setzt seine starke Saison fort, doch für Platz eins reicht es nicht. Ein fünffacher Torschütze ist der Comunio-Spieler des Monats Mai – mit 40 Punkten in vier Spielen!
SILBER: Raphael Guerreiro
Borussia Dortmund
4 Spiele
3 Tore
36 Comunio-Punkte
Er spielt die beste Saison seiner Karriere: Raphael Guerreiro steht nach 24 Spielen bei acht Toren und 141 Comunio-Punkten. Drei Gründe dafür sind schnell zu finden: Die Vertragsverlängerung im Sommer, der Systemwechsel auf 3-4-3 und die Tatsache, dass der Portugiese endlich verletzungsfrei bleibt.
Vor allem der Systemwechsel kam Guerreiro entgegen. Die Position im linken Mittelfeld ist wie auf ihn zugeschnitten. Aus der Corona-Pause kam er in Topform: Schon in den ersten zwei Spielen traf er dreimal, am 26. Spieltag stand er sogar in der Elf des Tages. Guerreiro ist nicht nur einer der Spieler des Monats Mai, sondern einer der Spieler der Saison.
SILBER: Joshua Kimmich
FC Bayern München
4 Spiele
1 Tor
36 Comunio-Punkte
Guerreiros Widersacher im direkten Duell teilt sich den Podestplatz mit ihm. Joshua Kimmich traf zwar nur einmal seit der Pause, dieses Tor war jedoch das wichtigste, das der FC Bayern im Mai erzielte – vielleicht sogar das wichtigste der gesamten Saison.
Mit seinem goldenen Tor gegen Borussia Dortmund entschied Kimmich die Meisterschaft quasi vorzeitig. Auch sonst spielt der ehemalige Rechtsverteidiger im zentralen Mittelfeld wie der Boss, der er sein will. Stark in Pass und Zweikampf, präsent als Leader. Kimmich hat in dieser Saison einen weiteren Sprung gemacht.
Der Höhenflug geht weiter! Auch in der letzten Woche sind die Marktwerte bei Comunio deutlich gestiegen. Bis Saisonende dürfte sich dieser Trend fortsetzen, die 1,2 Milliarden fallen als nächstes. Die Marktwertanalyse!
weiterlesen...GOLD: Kai Havertz
Bayer 04 Leverkusen
4 Spiele
5 Tore
40 Comunio-Punkte
Als die ganze Welt auf die Bundesliga schaute, blühte Kai Havertz auf. Leverkusens Youngster schnappt sich das Prädikat „Spieler des Restarts“, indem er in ungewohnter Rolle als falsche Neun die Torgefahr eines echten Stürmers ausstrahlt.
Fünf Tore erzielte der gelernte Zehner in den letzten vier Spielen, was seine in der Hinrunde noch maue Statistik deutlich aufwertet. Sowohl in Bremen als auch beim wichtigen Duell in Mönchengladbach erzielte Havertz einen Doppelpack, zuletzt erzielte er in Freiburg das Siegtor. Leverkusen braucht diesen Havertz in Topform jetzt besonders dringend, um die Champions League zu erreichen.
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