Alassane Plea von Borussia Mönchengladbach

Foto: © imago images / Norbert Schmidt
Knackt Alassane Plea in seiner dritten Saison die 200 Comunio-Punkte? Die Voraussetzungen sind nicht schlecht. Der Gladbacher ist einer unserer vier Kaufempfehlungen für den Comunio-Sturm!

Stand der Marktwerte: 13. Juli 2020

Alassane Plea (Borussia Mönchengladbach, 12.410.000):

Es wirkt irgendwie, als wäre Alassane Plea schon seit fünf Jahren in der Bundesliga, so sehr hat er sich auf Anhieb im Gladbacher Sturm etabliert. Tatsächlich liegen erst zwei Saisons hinter dem französischen Stürmer.

Aus 124 Comunio-Punkte in seinem Debütjahr ließ Plea 2019/20 noch bessere 142 Zähler folgen. Und das mit Handicaps: Sieben Spiele verpasste er verletzungsbedingt, zweimal flog er mit Gelb-Rot vom Platz.

Jetzt stellen wir uns mal vor, Plea bleibt die komplette Saison fit und spart sich die Platzverweise. Stellen wir uns zudem vor, dass die Mannschaft im zweiten Jahr unter Marco Rose ohne nennenswerte Abgänge einen weiteren Sprung macht. Dann ist Plea gut und gerne ein Kandidat für 200 Comunio-Punkte.

Die besten Stürmer der Saison 2019/20

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Platz 10: Alassane Plea | Borussia Mönchengladbach | 142 Punkte in 27 Spielen | Bildquelle: imago images / Moritz Müller

Yussuf Poulsen (RB Leizig, 6.010.000):

Plötzlich ist er der Platzhirsch im Leipziger Sturm! Nach dem Wechsel von Timo Werner sowie dem vorläufigen Abgang von Patrik Schick hat Yussuf Poulsen beste Karten auf einen Stammplatz in der kommenden Saison. Ein Angreifer wird zwar sicher noch kommen, doch an Poulsen muss dieser erst einmal vorbeikommen.

Stand jetzt bildet der Däne zusammen mit Neuzugang Hee-Chan Hwang die Doppelspitze 2020/21. Direkt nach der Corona-Pause setzte Poulsen mit zwei Toren aus zwei Spielen das Signal, dass er auch unter Julian Nagelsmann zu starken Leistungen imstande ist. Nächstes Jahr dann gerne so konstant wie in 2018/19, als er 169 Comunio-Punkte sammelte.

Luca Waldschmidt (SC Freiburg, 5.840.000, Sturm):

So ganz zufrieden dürfte Luca Waldschmidt mit der Saison 2019/20 nicht sein. Nach seiner fantastischen U-21-Europameisterschaft mit sieben Toren erwarteten viele, dass er nun auch die Bundesliga kurz und klein schießen würde. Sieben Tore in – verletzungsbedingt – nur 23 Spielen sind nicht die Ausbeute, die er sich gewünscht hätte.

Darum müssen Comunio-Manager auch nicht akut Angst davor haben, dass Waldschmidt den Verein verlassen wird. Sein Vertrag läuft noch bis 2022 und es würde ihm sicher guttun, noch eine volle Saison beim stabilen SC Freiburg zu spielen. Wechselt Waldschmidt nicht ins Ausland, ist er für knapp sechs Millionen eine gute Anlage im Managerspiel.

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Marco Richter (FC Augsburg, 1.730.000, Sturm):

Ähnlich wie Waldschmidt ist auch Marco Richter ein spannender Nachwuchsspieler für die Offensive. Der 22-Jährige agierte aber in der Saison 2019/20 viel zu unkonstant. Vor allem in der Rückrunde enttäuschte Richter mit nur einem Tor am 18. Spieltag und insgesamt sechs Spielen mit Minuspunkten.

Dennoch wird der FC Augsburg weiter auf Richter bauen und ihn in der neuen Saison besser ins Spielsystem integrieren. Die Rückrunde wirkt zwar abschreckend, hat aber auch ihr Gutes. Richter ist aktuell zum Schnäppchenpreis erhältlich und definitiv einen Versuch wert.

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