Eine gute Form bei der WM verschwindet selten nach zwei Spielen. Diese sieben Akteure haben – teilweise überraschend – mehr als 30 Punkte eingefahren und werden die Vorrunde überstehen. Heiße Eisen für die K.o.-Phase also!

Eduardo Vargas (Chile, Sturm, 33 Punkte, 5.650.000):

Der Spanien-Killer! Eduardo Vargas vom FC Valencia hat gegen Australien keine Bäume ausgerissen, war jedoch beim Duell mit dem Weltmeister der beste Offensivmann der Chilenen. Mit sagenhafter Übersicht netzte er zum 1:0 ein und war über die gesamte Spieldauer ein Unruheherd in der gegnerischen Hälfte. Vargas‘ Marktwert ist dementsprechend schon auf knapp fünf Millionen Euro angestiegen, doch der Peak ist noch nicht in Sicht. Auch leistungstechnisch ist sogar noch Luft nach oben für den 15-maligen Länderspieltorschützen. Vargas hat weiterhin großes Marktwert- und Punktepotenzial!

Charles Aranguiz (Chile, Sturm, 32 Punkte, 1.470.000):

Er hält den Stars den Rücken frei: Charles Aranguiz hat bisher nur für südamerikanische Teams gespielt und scheint das Klima besonders zu mögen. Gegen Spanien agierte der zentrale Mittelfeldspieler aggressiv und nahezu fehlerlos. Der 25-Jährige könnte für Comunio-Manager zum soliden Punkter werden – je nachdem, wie weit seine Mannschaft kommt. Nach dem Holland-Spiel wird ermittelt, gegen wen Chile im Achtelfinale spielt. Angesichts der letzten Leistungen scheint jedoch kein Gegner zu groß!

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Mathieu Valbuena (Frankreich, Mittelfeld, 38 Punkte, 5.950.000):

Einer, der vom Ribéry-Ausfall profitiert, ist der französiche Rechtsaußen Mathieu Valbuena. Zwar hätte der 29-Jährige wohl auch gespielt, wenn der Bayern-Star mitgereist wäre, doch ohne Ribéry wird das Spiel nicht so sehr auf die linke Seite verlagert. So bekommt Valbuena mehr Freiheiten, die er zu schätzen und zu nutzen weiß. Auf einen starken Auftritt gegen Honduras (Note 2,5) folgten 24 Comunio-Punkte beim 5:2-Sieg gegen die Schweiz! Sechs Millionen Euro sind kein Kleingeld, doch je länger Valbuenas formstarke Franzosen im Turnier bleiben, desto mehr dürfte sich das Geschäft rentieren.

Moussa Sissoko (Frankreich, Mittelfeld, 34 Punkte, 2.200.000):

Für Pogba in die Startelf gerutscht und gleich überzeugt: Moussa Sissoko ist bei Comunio2014 derzeit ein echtes Schnäppchen. Nach zwei Spielen steht der Mittelfeldmann von Newcastle United bereits bei 34 Punkten! Sein Marktwert liegt jedoch bei lediglich zwei Millionen Euro. Ob er weiterhin den Vorzug bekommt, ist ungewiss, nach dem Auftritt im Schweiz-Spiel jedoch alles andere als unwahrscheinlich. Sicher ist indes, dass sich sein Comunio-Wert steigern wird. Eine Kaufempfehlung ist auf jeden Fall gegeben!

Juan Cuadrado (Kolumbien, Sturm, 32 Punkte, 4.060.000):

Er ist eine der Entdeckungen des Turniers. Flügelflitzer Juan Cuadrado wird nach starken Spielen gegen Griechenland und die Elfenbeinküste, in denen er jeweils die Note zwei und 16 Comunio-Punkte erhielt, bereits mit Weltklasse-Teams wie dem FC Bayern München in Verbindung gebracht. Ein Tor gelang dem 26-Jährigen zwar noch nicht, doch drei der fünf Kolumbien-Tore wurden durch ihn vorbereitet. Als wir Cuadrado in der WM-Vorschau für Kolumbien als Comunio-Schnäppchen bezeichneten, war er drei Millionen Euro wert. Inzwischen müssen Manager eine Million mehr drauflegen – ein gutes Geschäft wäre es aber immer noch!

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Bryan Ruiz (Costa Rica, Sturm, 33 Punkte, 2.320.000):

Nicht nur sein Tor gegen Italien, sondern vielmehr die Tatsache, dass Costa Rica die Vorrunde sensationell überstehen wird, lässt Bryan Ruiz zu einem Comunio-Schnäppchen werden. Gegen England können sich die Ticos den Gruppensieg sichern und dem schweren Los Kolumbien im Achtelfinale entgehen. Zwei Favoriten haben Ruiz und seine Mannschaftskollegen schon geschlagen und damit gezeigt, dass sie auch in der K.o.-Phase ein unangenehmer Gegner sein werden. Auf dem Abenteuer-Weg von Costa Rica könnte auch das eine oder andere weitere Tor für Bryan Ruiz herausspringen.

Divock Origi (Belgien, Sturm, 31 Punkte, 710.000):

Vom No-Name zum Edeljoker: Divock Origi ist der einzige Belgier, der von den schwachen Leistungen seines Teamkollegen Romelu Lukaku profitiert. Dieser hat sich in beiden bisher absolvierten Gruppenspielen weit unter Wert verkauft und jeweils schwache Noten (5,5 und 5) erhalten. Der 19-jährige Origi vom OSC Lille wurde schon gegen Algerien eingewechselt, wobei er immerhin mehr Comunio-Punkte erhielt als Lukaku. Gegen Russland lief es noch viel besser: Dem Angreifer gelang der späte 1:0-Siegtreffer! Bei Comunio2014 ist Origi weniger als eine Million Euro wert und damit ein Mega-Schnäppchen.

Die K.o.-Phase steht bevor – jetzt noch schnell bei Comunio2014 anmelden!