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Keine Tore und trotzdem viele Comunio-Punkte – das ist eine sehr gute Mischung! In Teil zwei unserer Punktehamster der letzten Wochen finden sich unter anderem ein Werder-Duo und ein Gladbach-Youngster.
Luca Netz (Borussia Mönchengladbach, 4.630.000, Abwehr):
6, 3, 5, 4, 1, 4, 4, 7 – die letzten acht Spiele von Luca Netz lesen sich richtig gut. 34 Punkte kamen in diesem Zeitraum zusammen, sein Marktwert von rund eineinhalb Millionen wurde seither verdreifacht. Die sieben Zähler, die Netz beim 4:0-Sieg über den VfL Wolfsburg sammelte, waren seine bislang beste Saisonleistung.
Der Nachfolger von Ramy Bensebaini findet in seiner Rolle immer besser zurecht und entwickelt sich zu einem verlässlichen Baustein seiner Mannschaft. Seine Leistungen machten ihn zu einer Kaufempfehlung, in seiner Durchbruch-Saison ist am Ende womöglich auch eine dreistellige Punktzahl drin.
Olivier Deman (SV Werder Bremen, 5.220.000, Abwehr):
Dieser Neuzugang macht sich Woche für Woche bezahlt! Olivier Deman sammelt im Schnitt 4,71 Punkte pro Spiel, seine bislang „schlechteste“ Leistung waren zwei Punkte beim 0:1 in Dortmund. In vier seiner sieben Spiele strich er mehr als fünf Punkte ein, so auch zuletzt beim 2:2 gegen Eintracht Frankfurt.
Deman hat nicht viel Anlaufzeit benötigt, um Anthony Jung von der Position auf der linken Schiene zu verdrängen. Insbesondere im Spiel nach vorne bringt der Belgier eine Menge Qualität mit, die sehr gut zur Philosophie des SV Werder Bremen passt. Für Comunio-Manager ist er eine sehr verlässliche Anlage.
Marco Friedl (SV Werder Bremen, 3.110.000, Abwehr):
Ganz so konstant wie sein Teamkollege Deman ist Friedl zwar nicht unterwegs, auch der Innenverteidiger hat sich zuletzt jedoch gesteigert. Sowohl gegen Frankfurt als auch gegen Union Berlin sammelte er fünf Punkte, insgesamt waren es 14 in den letzten vier Spielen. Sein Schnitt steigerte sich damit auf genau drei Punkte pro Spiel, unter einen ist er noch nicht gerutscht.
So hat sich auch Friedls Comunio-Marktwert wieder erholt, nachdem er aus kaum mehr als zwei Millionen gefallen war. Für rund drei Millionen bekommen Comunio-Manager einen soliden Spieler, der regelmäßig für den einen oder anderen Extrapunkt sorgt.
Sepp van den Berg (1. FSV Mainz 05, 2.170.000, Abwehr):
Beim 1. FSV Mainz 05 geht es in dieser Saison drunter und drüber, die Suche nach Konstanten ist noch nicht abgeschlossen. Nach dem Trainerwechsel hat sich die Abwehr immerhin schon deutlich stabilisiert. Sowohl gegen RB Leipzig als auch bei Darmstadt 98 spielte man zu null.
Innenverteidiger Sepp van den Berg war dabei eine Stütze und sammelte elf Comunio-Punkte, sieben waren es in den drei Partien zuvor. Nun wird der Neuzugang in seiner Serie unterbrochen, den 12. Spieltag verpasst er gelbgesperrt. Danach wird er wieder gesetzt sein und versuchen, der Mainzer Abwehr noch mehr Stabilität zu verleihen.