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Ein Star des VfB Stuttgart ist schon wieder so drauf wie in der letzten Saison! Auch ein Comebacker des VfL Bochum und ein Youngster von RB Leipzig zählen zu unseren Comunio-Kaufempfehlungen für die Abwehr.
Maximilian Mittelstädt (VfB Stuttgart, 9.670.000):
Nach seinem gewaltigen Durchbruch in der vergangenen Saison inklusive EM-Teilnahme für Deutschland im eigenen Land muss Maximilian Mittelstädt bestätigen, dass er kein One Hit Wonder ist. Bislang gelingt ihm das über alle Maßen gut.
Schon im Spiel gegen Borussia Mönchengladbach am 3. Spieltag nahm der VfB-Verteidiger sieben Comunio-Punkte mit, beim 5:1 über den BVB bereitete er zwei Tore vor und erhielt zehn Zähler. Damit nicht genug, gelang ihm gegen den VfL Wolfsburg sein dritter Assist zum späten 2:2 – in Unterzahl. Weitere sieben Comunio-Punkte! Mittelstädt ist auch in dieser Saison als Top-Punkter zu erwarten.
Castello Lukeba (RB Leipzig, 5.710.000):
Unsere zweite Kaufempfehlung ist für Pro Player etwas besser geeignet, die möglicher Rotation mit Ersatzspielern vorbeugen können. Abzüglich jener Rotation ist Castello Lukeba bei RB Leipzig aber ein absoluter Stammspieler. Der 21-Jährige hat sich seit seinem Wechsel im Sommer 2023 kontinuierlich weiterentwickelt und könnte einer der besten Verteidiger der Bundesliga werden.
In seinen vier Einsätzen sammelte Lukeba 18 Comunio-Punkte, 4,5 im Schnitt. Bleibt er bei über vier Punkten pro Spiel und bekommt er 30 Einsätze, wird er auf die Saison gerechnet mehr als 120 Punkte sammeln. Wir sehen ihn als einen sicheren Kandidaten für 100 bis 150 Punkte.
Bernardo (VfL Bochum, 3.040.000):
Genau 102 Comunio-Punkte waren es für Bernardo in der vergangenen Spielzeit. Das machte den Innenverteidiger mit dem starken linken Fuß zu einer begehrten Anlage auf dem Transfermarkt. Borussia Mönchengladbach und der 1. FC Union Berlin buhlten um ihn, doch der Wechsel zerschlug sich aufgrund einer Verletzung.
Diese kostet Bernardo auch den Saisonstart, und am 6. Spieltag wird er immer noch nicht bereitstehen. Doch er macht Fortschritte, eine Wiedereingliederung ins Mannschaftstraining ist für die Länderspielpause vorgesehen. Am 7. oder 8. Spieltag wird er voraussichtlich sein Comeback feiern, und ab dann ist er ein Punktehamster – der sicher mehr als vier Millionen kosten wird.
Jonas Föhrenbach (1. FC Heidenheim, 2.930.000):
Apropos Punktehamster: Mit 17 Punkten, 3,4 im Schnitt, kann man Jonas Föhrenbach sicherlich als solchen bezeichnen. Vor allem, weil er nicht nur gut ist, sondern auch günstig. Weniger als drei Millionen sind für diesen Punkteschnitt ein mehr als fairer Preis.
Ganz konstant war Föhrenbach dabei nicht immer: 3, 4, 1, 1, 8 – seine Zahlen waren auch vom Mannschaftsergebnis stark abhängig. Die acht Punkte sind jedoch der neueste Wert, der seinen Preis pushen wird. Auch er entwickelt sich sehr zufriedenstellend und kommt immer besser in der Bundesliga zurecht..