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Auf welchen Torhüter sollte man jetzt bei Comunio setzen? Wer noch die Wahl hat, könnte mit diesen drei Stammkeepern des FC St. Pauli, SC Freiburg und Eintracht Frankfurt upgraden!
Stand der Marktwerte: 11. November 2024
Nikola Vasilj (FC St. Pauli, 3.940.000):
Lange hatten Peter Gulacsi und Robin Zentner im Kampf der besten Torhüter einen ordentlichen Puffer auf Platz drei. Inzwischen prescht die Nummer eins des FC St. Pauli jedoch vor. Sieben Zähler trennen Nikola Vasilj noch von Gulacsi, lediglich zwei von Zentner.
Vasilj hat dabei preislich noch Rückstand, aber das Momentum auf seiner Seite. Er gehörte schon vor dem letzten Wochenende zu den formstärksten Torhütern und legte im Spiel gegen den FC Bayern München noch sieben Zähler drauf. Davor waren es stolze elf gegen die TSG Hoffenheim und acht gegen den VfL Wolfsburg. Mit dem FC St. Pauli bekommt Vasilj des Öfteren mehr zu tun – und nutzt sehr oft seine Möglichkeiten, sich mit Paraden zu bewähren.
Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt, 3.600.000):
Unter den Torhütern ist Kevin Trapp schon ein alter Hase, er befindet sich in seiner zwölften Bundesliga-Saison. Dazu kommen drei Jahre bei PSG. Erstaunlicherweise hat Trapp seit dem Jahr 2013/14 nicht mehr die 100-Punkte-Marke bei Comunio geknackt. Wir prognostizieren klar, dass sich das in dieser Saison ändern wird – wenn er fit bleibt.
Drei Spiele verpasste Trapp zwischenzeitlich, wobei Kaua Santos als Vertreter einen sehr guten Eindruck machte. Eintracht Frankfurt hat einen starken zweiten Keeper, doch Trainer Dino Toppmöller lässt keinen Zweifel aufkommen, wer seine Nummer eins ist.
Trapp bestritt die letzten vier Spiele und nahm dabei hervorragende 27 Punkte mit, zuletzt zehn gegen den VfB Stuttgart. Damit hat der Eintracht-Routinier seinen Punkteschnitt im Managerspiel deutlich gesteigert. Jetzt ist auch sein Marktwert an der Reihe.
Noah Atubolu (SC Freiburg, 3.330.000):
Seit Sommer 2023 ist Noah Atubolu Stammkeeper des SC Freiburg. In seinem ersten Jahr knackte er die 100-Punkte-Marke knapp, 108 standen am Ende auf seinem Konto. Dabei ließ er einen wackeligen Start hinter sich und konnte auch auf die Rückendeckung seines Trainers Christian Streich vertrauen – auch in der Öffentlichkeit.
Unter Streichs Nachfolger Julian Schuster gibt es keine Diskussion mehr über Atubolu. Nachdem er an den ersten beiden Spieltagen verletzungsbedingt gefehlt hatte, ist der 22-Jährige seit dem 3. Spieltag wieder unumstritten zwischen den Pfosten zu finden.
Abzüglich eines Ausreißers nach unten gegen den FC St. Pauli hat Atubolu in jedem Spiel mindestens drei Punkte gesammelt. In den letzten fünf Partien waren es insgesamt 33 Zähler, also stolze 6,6 im Schnitt. Atubolu hat zweifellos das Potenzial, einer der Top-Torhüter der Bundesliga zu sein.