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Der 1. FSV Mainz 05 ist in guter Form – und von den Spielern liefern einige richtig gut ab. Dadurch ergeben sich einige Kaufempfehlungen für Manager bei Comunio. Wir haben die Rheinhessen für euch einsortiert.
Vom 1. FSV Mainz 05 unbedingt kaufen
Anthony Caci (6.310.000)
Die Punkteausbeute von Anthony Caci bei Comunio derzeit ist herausragend – in den letzten sechs Spielen kam er auf 5,3 PPS. Das ist ein Top-Wert. Zuletzt sammelte er sogar zweimal in Folge sieben Zähler. In Sachen Preis-Leistung gibt es derzeit kaum bessere Verteidiger.
Aktuell gute Anlagen beim 1. FSV Mainz 05
Jae-sung Lee (11.310.000), Paul Nebel (6.840.000), Kaishu Sano (6.130.000), Philipp Mwene (5.550.000), Robin Zentner (4.830.000), Stefan Bell (3.530.000), Danny da Costa (2.430.000)
Ebenfalls herausragend in Form sind derzeit Jae-sung Lee und Paul Nebel. Lee traf zuletzt jeweils einmal und holte 19 Punkte in zwei Spielen – Nebel kommt mit einem Treffer auf 16 in denselben Einsätzen. Lee ist deutlich teurer, zeigt aber auch konstanter Torgefahr – beide können Comunio-Manager derzeit aber bedenkenlos kaufen.
Auch Kaishu Sano und Philipp Mwene punkten stark und sind vergleichsweise preiswert. Teuer ist Robin Zentner, dafür ist er allerdings auch der drittbeste Torhüter im Spiel. Man muss etwas hinlegen, aber erhält eine ordentliche Gegenleistung. Wer Zentner hat, für den sollte Ersatzmann Lasse Rieß (eine Kategorie drunter) zu den Kaufempfehlungen gehören.
Schwieriger ist die Lage bei Stefan Bell und Danny da Costa. Beide haben sich gerade in der Startelf festgebissen und punkten in Sachen Preis-Leistung einfach herausragend, doch die Garantie auf Einsätze ist nicht gegeben – es lauern mehrere Verletzungsrückkehrer auf ihre Chance. Vor allem Bell könnte schon am kommenden Wochenende den Platz verlieren. Spielt er allerdings, ist er ein Superschnäppchen für 3,5 Millionen.
Preis-Punktepotenzial in Ordnung
Nadiem Amiri (16.300.000), Jonathan Burkardt (16.260.000), Moritz Jenz (5.230.000), Dominik Kohr (3.760.000), Maxim Leitsch (2.300.000), Andreas Hanche-Olsen (2.080.000), Hyun-seok Hong (1.560.000), Stefan Widmer (1.200.000), Nelson Weiper (520.000), Lasse Rieß (160.000)
Nadiem Amiri und Jonathan Burkardt sind die absoluten Topstars bei Mainz 05 – aber die Preise sehen auch entsprechend aus. Beide kosten etwas über 16 Millionen und derzeit gibt es für den Preis auch besser punktende Alternativen auf dem Markt. Zu teuer sind aber beide nicht, weshalb man hier durchaus zuschlagen kann.
Dominik Kohr ist derzeit in der Dreierkette gesetzt, punktet aber nicht so gut wie Bell und da Costa. Mit Moritz Jenz, Maxim Leitsch und Andreas Hanche-Olsen sind drei Innenverteidiger in Lauerstellung – alle sollten eigentlich zum Stammpersonal gehören, die ganze Dreierkette könnte entsprechend ausgetauscht werden. Doch aktuell tun sie es nicht. Die Preise sind etwas günstiger, als wenn sie gesetzt wären – man geht bei ihnen allerdings auch klar ins Risiko.
Hyun-seok Hong und Stefan Widmer wiederum sind derzeit klare Rotationsspieler – beide werden aber konstant eingewechselt und punkten dann okay für ihren Marktwert. Nelson Weiper ist nach einer Verletzungspause zurück und könnte sich bald in Richtung von Einsätzen kämpfen.
Eher nicht kaufen
Karim Onisiwo* (970.000), Aymen Barkok (450.000), Nikolas Veratschnig (310.000), Maxim Dal (190.000), Daniel Batz (160.000)
*verletzt oder angeschlagen
Karim Onisiwo fehlt derzeit angeschlagen, doch auch gesund ist er kein regelmäßiger Spieler bei Mainz – nicht einmal von der Bank kommt er immer. Aymen Barkok hatte zu Saisonbeginn zwar eine kurze Phase mit guten Auftritten, aber zuletzt spielte er lange nicht mehr. Nikolas Veratschnig ist nicht weit weg vom Kader, aber seine Einsätze bringen aufgrund der späten Uhrzeit ebenfalls kaum Punkte. Maxim Dal und Ersatzkeeper Daniel Batz spielen keine Rolle.
Unbedingt verkaufen
Armindo Sieb (2.700.000), Gabriel Vidovic* (720.000)
*verletzt oder angeschlagen
Armindo Sieb hat seine Chancen auf den Stammplatz verloren, ist nach Hong auch nicht mehr der erste Einwechsler offensiv – und die Tore lassen auch auf sich warten. Aktuell rechtfertigt er seinen Preis von rund drei Millionen nicht mal annähernd. Auch das wenige Geld für Gabriel Vidovic ist aktuell verschwendet. Der Kroate, der sich gerade nach oben kämpfte, hat sich langfristig verletzt.