Gladbach: Ko Itakura und Franck Honorat

Foto: © imago images / Susanne Hübner 
 Die Comunio-Manager konnten bei Instagram zu acht Spielern abstimmen, ob man sie bei Comunio halten oder verkaufen soll. So sieht das Ergebnis bei Stars von Gladbach, dem SC Freiburg, Bayer Leverkusen & Co. aus!

Gladbach-Duo bekommt solide Mehrheit

Franck Honorat: 63% halten, 37% verkaufen

Mit mehr als sechs Punkten pro Spiel ist Gladbach-Offensivmann Franck Honorat ein unterschätzter Star der letzten Saison. Verletzungen bremsten den Flügelspieler aus, aber wenn er fit war, lieferte er immer ab. Das haben die Comunio-Manager nicht vergessen, die ihm in der Usernothilfe eine stabile Mehrheit verschaffen.

Ko Itakura: 62% halten, 38% verkaufen

Auch Ko Itakura hat eine gute Saison gespielt, der Innenverteidiger ist allerdings eine schwierigere Kiste. Er wird Gladbach voraussichtlich verlassen, sein Vertrag läuft 2026 aus. Ob Itakura dabei in der Bundesliga bleibt, ist noch völlig offen. Von den Votern erhält er aber einen Vertrauensvorschuss, und ganz ausgeschlossen ist ein Verbleib bei Borussia Mönchengladbach noch nicht – für das Gegenteil braucht es erst einmal ein starkes Angebot.

Bayer Leverkusen: Palacios & Garcia gleichauf

Exequiel Palacios: 55% halten, 45% verkaufen

Nach der herausragenden Meistersaison 2023/24 war Exequiel Palacios im Jahr darauf kein Stammspieler mehr. Nun folgt ein Trainerwechsel und ein Neuanfang, die Karten im Mittelfeld von Bayer Leverkusen werden neu gemischt. Ob Palacios sich durchsetzt, vermögen die Comunio-Manager noch nicht abschließend zu beurteilen. 55 Prozent sehen den Argentinier als gute Anlage.

Aleix Garcia: 55% halten, 45% verkaufen

Allerdings kommt Palacios‘ Teamkollege auf den gleichen Wert. Garcia ist ein direkter Konkurrent um den Platz neben Granit Xhaka, sollte man den Schweizer als gesetzt ansehen. Wer setzt sich bei Bayer Leverkusen durch? Oder sorgen Rotation und Einwechslungen dafür, dass sich mehr als zwei Sechser lohnen? Garcia kommt ebenso wie Palacios auf 55 Prozent Zustimmung.

 

SC Freiburg: Röhl & Makengo halten oder verkaufen?

Merlin Röhl: 60% halten, 40% verkaufen

Einen erschreckenden Schnitt von weniger als einen Punkt pro Spiel verbuchte Merlin Röhl in der Saison 2024/25. Auch der U21-Nationalspieler will beim SC Freiburg in der kommenden Saison neu angreifen. Sein spielerisches Potenzial ist unbestritten, und im letzten Jahr machten ihm auch Verletzungen zu schaffen. Sechs von zehn Comunio-Managern haben Hoffnung, dass Röhl den Durchbruch schafft.

Jordy Makengo: 41% halten, 59% verkaufen

Eigentlich ist Christian Günter aus der Abwehr des SC Freiburg nicht wegzudenken, doch Jordy Makengo wurde im Saisonendspurt zu einem ernsthaften Konkurrenten. Daran will der Linksverteidiger im kommenden Jahr anknüpfen. Ganz leicht wird das nicht, zumal mit Philipp Treu ein weiterer Außenverteidiger dazugekommen ist. Eine Mehrheit von 59 Prozent ist bei Makengo skeptisch.

Transfergerüchte: Abgang beim 1. FC Köln, Eintracht Frankfurt pokert, VfB holt zwei Top-Talente
Rasmus Carstensen vom 1. FC Köln (r.) vor Wechsel

Während Eintracht Frankfurt die Ablösesumme für ein Wunschziel drücken will, steht ein Spieler des 1. FC Köln vor einem Wechsel. Zudem verpflichtet der VfB Stuttgart zwei große Talente. Die Transfergerüchte des Tages!

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Pavlovic mit Bestwert, Finkgräfe fällt durch

Aleksandar Pavlovic: 71% halten, 29% verkaufen

Auch der Konkurrenzkampf im Mittelfeld des FC Bayern München ist enorm. Joshua Kimmich, Leon Goretzka, Tom Bischof und Joao Palhinha kämpfen mit Aleksandar Pavlovic um zwei Positionen – und Kimmich ist gesetzt, sollte er nicht auf die Rechtsverteidiger-Position ausweichen. Pavlovic genießt dennoch das Vertrauen der Comunio-Manager und kommt auf das beste Ergebnis der Usernothilfe in dieser Woche.

Max Finkgräfe: 39% halten, 61% verkaufen

Transfers innerhalb der Bundesliga sorgen oft für erhöhtes Comunio-Potenzial. Bei Max Finkgräfe bezieht sich das eher nur auf den steigenden Marktwert. Hinter David Raum dürfte der Linksverteidiger die klare Nummer zwei bei RB Leipzig sein. Daher kommt er in der Usernothilfe nicht auf eine Mehrheit, die 39 Prozent Zustimmung speisen sich zudem wohl eher aus dem kurzfristigen Preispotenzial.