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Nach langer Verletzung ist ein Youngster von Bayer Leverkusen zurück, zudem sind zwei Spieler des 1. FC Köln Schnäppchen für die Länderspielpause. Drei Comunio-Kaufempfehlungen für weniger als zwei Millionen!

Jeanuel Belocian (Bayer 04 Leverkusen, 740.000, Abwehr):

Leidenszeit beendet! Jeanuel Belocian ist zurück im Kader von Bayer Leverkusen. Der 20-Jährige, der im Sommer 2024 noch im Supercup von Beginn an spielte, hatte rund neun Monate lang mit einem Kreuzbandriss pausieren müssen. Die späte Einwechslung gegen Union Berlin war sein erster Profi-Einsatz im Kalenderjahr 2025.

Belocian ist ein hochtalentierter Innenverteidiger, der auch auf der linken Seite zum Einsatz kommen kann. Langfristig hat er großes Potenzial. Zunächst gilt es, über Joker-Einsätze weiter Stabilität zu gewinnen. Dann greift Belocian über Rotation die Stammelf von Bayer Leverkusen an. Bei Comunio geht es erst einmal nur bergauf.

Joel Schmied (1. FC Köln, 1.850.000, Abwehr):

Der 1. FC Köln kann auf einen sehr guten Saisonstart zurückblicken, zehn Punkte aus sechs Spielen sind hervorragend – insbesondere bei nur zwei Heimspielen. Joel Schmied hat alles in allem an eine gute Vorbereitung angeknüpft, trotz eines kleinen Wacklers zwischendurch. Nach der Verletzung von Rav van den Berg ist der Innenverteidiger wieder gesetzt.

Lange war seine Punketausbeute mau, mit sechs Zählern gegen die TSG Hoffenheim feierte er am 6. Spieltag seine bislang beste Saisonleistung. Nun dürfte Schmied in der Länderspielpause an Wert gewinnen. Der nächste Gegner des 1. FC Köln ist der FC Augsburg.

Dominique Heintz (1. FC Köln, 640.000, Abwehr):

Null Einsatzminuten in den ersten fünf Spielen, 72 am 6. Spieltag! Aus dem Nichts mischt Dominique Heintz um die Stammplätze beim 1. FC Köln mit. „Ist doch schön, dass ich Heintzi, der doch schon über 200 Spiele in der Bundesliga absolviert hat, noch überraschen kann“, so Trainer Lukas Kwasniok.

Heintz erhielt den Vorzug vor Cenk Özkacar und Tom Krauß und machte seine Sache gut. Drei Comunio-Punkte sprangen für ihn heraus – und die Perspektive, auch für das Augsburg-Spiel Startelf-Chancen zu haben. Auch für Heintz gilt: Sein Marktwert kann jetzt nur steigen.