Marco Friedl agiert in der Abwehrkette von Werder Bremen flexibel und überzeugend

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Werder Bremen kann sich auf einen flexiblen Punktehamster verlassen. Der HSV begrüßt einen Comunio-Experten zurück. Bei Hoffenheim trägt ein Tor-Debütant zur Siegesserie bei.

Stand der Marktwerte: 19.11.2025

Marco Friedl (Werder Bremen, 3.620.000)

Nachdem wir am Dienstag einen Teamkollegen von Werder Bremen als Preis-Leistungs-König adelten, legen wir euch nun Marco Friedl ans Herz. Und as, obwohl dieser aktuell nicht auf seiner Parade-Position in der Innenverteidigung randarf. Hier sind momentan der zurückgekehrte Amos Pieper und Youngster Karim Coulibaly gesetzt. Niklas Stark hat aktuell das Nachsehen. 

 

Marco Friedl wird hingegen seit vier Spieltagen als Linksverteidiger gebraucht. Eine Aufgabe, die dem Werder-Kapitän nur bedingt schmeckt. Gleichwohl stellt sich der Österreicher in den Dienst der Mannschaft und liefert auch hier Höchstleistungen ab. 19 Punkte stehen in den vier Einsätzen zu Buche.

Dass Friedl nun wieder etwas günstiger zu haben ist, dürfte an zweimal 3 Punkten vor der Länderspielpause liegen. Spätestens nach dem Spiel in Leipzig darf nun wieder auf den Punktehamster gesetzt werden. Am 12. und 13. Spieltag geht es für Werder Bremen gegen Köln (H) und den HSV (A).

Jordan Torunarigha (HSV, 3.500.000)

Im Nordderby könnte Friedl mit Werder dann auch auf Jordan Torunarigha treffen. Der 28-Jährige wird beim HSV wieder gebraucht und überzeugte bei seinem ersten Spiel seit dem 2. Spieltag mit 5 Punkten. Zuvor hatte er 6 und 8 Zähler eingefahren.

Torunarigha scheint die statistische Notengebung bei Comunio entgegenzukommen. Ein Faktor, der bei Kaufentscheidungen immer miteinbezogen werden sollte. In der Länderspielpause entschieden sich jedenfalls schon einige Manager für den linken Innenverteidiger des HSV, was ihn kürzlich zu einem der größten Marktwertgewinner der Woche machte.

Albian Hajdari (TSG Hoffenheim, 3.700.000)

27 Punkte aus den letzten vier Spielen hängen natürlich mit dem ersten Bundesligator von Albian Hajdari am 10. Spieltag zusammen. Dennoch lohnt sich der Innenverteidiger der TSG Hoffenheim für 3,7 Millionen auch unabhängig davon.

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Nach der Länderspielpause stehen nämlich machbare Gegner bevor, in denen die Bilanz weiter ausgebaut werden kann. Mit Mainz und Augsburg treffen Hajdari und Hoffenheim auf zwei Teams, deren Offensiven die Abwehrreihen der Bundesliga in dieser Saison bislang kaum in Angst und Schrecken versetzen konnten. Die Kraichgauer hingegen haben nach vier Siegen in Folge das Momentum auf ihrer Seite.