Wann hat es schon einmal 16 Comunio-Punkte für einen Torhüter gegeben? Arjen Robben marschiert unaufhaltsam davon. Und: Dost. Immer wieder Dost!
Bas Dost läuft heiß: 43 seiner bisherigen 81 Comunio-Punkte erspielte Bas Dost in der Rückrunde. Damit hat er über die Hälfte seiner Zähler in den letzten fünf Bundesliga-Begegnungen geholt. Ein wahnsinniger Wert! Neun Bundesliga-Tore im Jahr 2015 (plus zwei Buden gegen Sporting Lissabon in der Europa League) machen den Niederländer zu einem der aktuell besten Comunio-Spieler überhaupt. Auch am vergangenen Wochenende punktete Dost wieder zweistellig. 14 Zähler gab es für einen Doppelpack gegen Hertha BSC. Da können nicht viele mithalten….
Der unaufhaltsame Robben: Einer von ihnen ist aber definitiv Arjen Robben. Der Landsmann von Dost (man stelle sich die beiden in der aktuellen Form bei einer Weltmeisterschaft in einer Mannschaft vor…) eskaliert in jedem Rückrunden-Spiel förmlich. Der Bayern-Angreifer war sogar noch besser als Wolfsburgs Goldjunge im Jahr 2015. Denn Robben erspielte in den letzten fünf Bundesliga-Spielen unglaubliche 58 Comunio-Punkte. Durch weitere 18 Zähler am Wochenende gegen den SC Paderborn verteidigt Robben natürlich auch seine Spitzenposition bei Comunio. 186 Comunio-Punkte machen den Niederländer zur Nummer eins im Manager-Spiel. Da guckt selbst Kevin de Bruyne blöd aus der Wäsche.
Marwin Hitz mit 16 Comunio-Punkten: Neben den famosen Niederländern Robben und Dost setzte auch Augsburg-Keeper Marwin Hitz ein Ausrufezeichen am Wochenende. Der Torhüter hat sich mit seiner Bude sogar einen Platz in den Bundesliga-Geschichtsbüchern gesichert. Denn Hitz ist erst der dritte Schlussmann in der Bundesliga, der einen Treffer aus dem Spiel heraus erzielen konnte. Für sein Tor alleine gab es 6 Comunio-Punkte. Insgesamt beendete Marwin Hitz den Spieltag mit 16 Zählern. So viele Comunio-Punkte wird wohl kein Torhüter so schnell mehr an einem Spieltag holen.
Lewandowski meldet sich zurück: Die Kritik an Robert Lewandowski war in den letzten Wochen durchaus groß. Der Ex-Dortmunder kam offenbar nicht so richtig im System von Trainer Pep Guardiola zurecht, fand sich oft auch auf der Bank wieder. Doch diese kleine Krise überwand der polnische Nationalstürmer schnell und eindrucksvoll. In den letzten zwei Bundesliga-Spielen traf der 26-Jährige dreimal. Nur noch zwei Zähler fehlen, dann sprengt Lewanwdoski die 100-Punkte-Marke. Ein Anfang. Denn dass der Angreifer für mindestens 200 Comunio-Punkte in einer Saison gut ist, stellte er in der letzten Spielzeit für Borussia Dortmund unter Beweis.