Der Deal zwischen Paris St. Germain und Eintracht Frankfurt geht offenbar in die heiße Phase: Geht Trapp in die Ligue 1? Dazu: Maxim hat ein Preisschild, Hamburg will einen Österreicher – hat aber ein ganz anderes Problem.
PSG offenbar mit Angebot: Geht es jetzt in die heiße Phase der Verhandlungen? Laut der „Offenbacher Post“ ist Paris St. Germain nun an Eintracht Frankfurt herangetreten, um über einen Transfer Kevin Trapps zu sprechen.
Anders noch die Meldungen unter der Woche: Zwar war das Interesse auch offiziell durchgesickert, allerdings verneinten die Verantwortlichen der SGE jedweden Kontakt zum französischen Meister.
Die Formalien? Mit dem Spieler selbst sei sich der Klub bereits einig. PSG bietet der Eintracht nun angeblich rund neun Millionen Euro. Trapp hat in Frankfurt noch einen Vertrag bis 2019, kann wohl aber wegen einer Austiegsklausel (Transfer ins Ausland) den Verein vorzeitig verlassen.
Immobile nach Italien?: Immobile und Borussia Dortmund – bislang keine geglückte Liason, oder? Unter Jürgen Klopp fand der Italiener nur schwer in Tritt, in der Rückrunde spielte er eigentlich gar keine Rolle mehr.
Nicht wenige setzten die Hoffnung in Neu-Coach Thomas Tuchel, der immerhin verlauten ließ, dass bei ihm alle Angreifer die gleiche Chance erhalten würden. Allerdings scheint es, dass Immobile darauf nicht mehr so richtig Bock hätte.
In einem Interview mit dem neapolitanischen Radiosender „Kiss Kiss Napoli“ gab er zu Protokoll: „Ich habe nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass ich liebend gerne das Napoli-Trikot tragen würde. Das habe ich schon oft gesagt.“ Allerdings schränkter er ein, dass es Verträge gäbe, die es „zu respektieren gilt“.
Sollte Immobile Borussia Dortmund nach nur einer Saison wieder verlassen? Comunios Manager haben in jedem Fall nicht mehr viel Hoffnung. Seine Ablösesumme liegt momentan bei 2,6 Millionen Euro.
Die Zeichen verdichten sich: Der deutsche Rekordmeister wird aller Voraussicht nach den Brasilianer Douglas Costa verpflichten. Macht der Transfer Sinn? Comunioblog versucht, einzuschätzen.
weiterlesen...Preisschild bei Alexandru Maxim: Hat irgendjemand von Euch ein Preisschild, dass er nicht mehr braucht? Wenn ja, dann bitte an den VfB Stuttgart schicken.
Denn: Robin Dutt hat nach Angaben der „Bild“ den Preis für Alexandru Maxim festgelegt. Satte acht Millionen Euro sollen darauf stehen.
An dem 24 Jahre alten Spielmacher sollen Köln, Hannover und Hamburg interessiert sein. Übern Daumen jetzt nicht die Klubs, die in letzter Zeit dafür bekannt waren, derart viel Geld in einen Spieler zu stecken. Oder sie haben irgendwie noch nicht so richtig bezahlt. Siehe Gregoritsch.
Gregoritsch will zu Hamburg: Das erste Interesse seitens des Hamburger SV wurde bereits kolportiert, nun hat auch der Spieler Bock. Thies Bliemeister, Berater von Bochums Offensivspieler Michael Gregoritsch, bestätigte nun der „Hamburger Morgenpost“, dass der der 21 Jahre alte Österreicher unbedingt in die Hansestadt wechseln wolle.
Nach Angaben des Blattes hat der HSV ein erstes Angebot in Höhe von zwei Millionen Euro abgegeben, welches aber umgehend vom VfL Bochum abgelehnt wurde. „Wir sind noch weit davon entfernt“, sagte Bochums Sportvorstand Christian Hochstätter, „von einer Einigung zu sprechen.“
Weiteres Problem: Das „Hamburger Abendblatt“ berichtet von noch ausstehender Transferforderungen anderer Vereine in Höhe von zehn Millionen Euro. Abhilfe könnte der Verkauf von Valon Behrami verschaffen. Angeblich ist der italienische Serie-A-Klub US Sassuolo an den Diensten des Schweizers interessiert.
