Schalke wird Boateng fast los – aber eben nur fast. Als Konsequenz könnte nun auch ein geplanter Neueinkauf platzen, während Bayer bei Aranguiz ernst macht und Wolfsburg wohl bei den Bayern wildern will. Die Gerüchteküche!
Drama um den Prinzen: Es hätte alles so herrlich unkompliziert sein können. Sporting will Boateng, Boateng will zu Sporting – und Schalke hätte eine Baustelle weniger.
Doch KPB wäre nicht KPB, wenn der Deal so einfach über die Bühne gegangen wäre: Zunächst berichteten portugiesische Zeitungen von einem nicht bestandenen Medizincheck.
Anschließend dementierte S04 dies offiziell und beschrieb die Verhandlungen als “in vollem Gange“, ehe Sporting selbst via Facebook dann den Wechsel als geplatzt vermeldete.
Der Grund? “Wir haben keine Einigung über die Bildrechte gefunden“, erklärte Berater Edoardo Crnjar in der “Bild“. Ein Prinz ohne Ansprüche wäre ja auch kein Prinz…
Zoua geht, Rudnevs bleibt: Wie der HSV auf seiner Homepage bekannt gab, steht Jacques Zoua kurz vor der Vertragsauflösung und damit vor einem Wechsel zum GFC Ajaccio.
In Hamburg weiter zur Verfügung stehen wird dagegen Artjoms Rudnevs, denn der Lette hat sich nach einer Besichtigung bei PAOK Saloniki gegen einen Wechsel entschieden.
„Wir haben uns alles angesehen und ich habe auch mit Frank Arnesen gesprochen“, sagte der Angreifer dem Kicker: „Doch meine Entscheidung ist es, hier zu bleiben, es ist besser für die Familie.“
Damit trifft der 27-Jährige im Training nun auch auf den Südkoreaner Young-Jae Seo. Der 20-jährige Linksverteidiger absolviert ein Probetraining und wird als “talentierter Abwehrspieler“ beschrieben.
Armin Veh ist zurück bei Eintracht Frankfurt - und bringt eine Menge Comunio-Potenzial für einige seiner Spieler mit. Wie wird die Saison laufen? Die Vorschau!
weiterlesen...Hauptsache Eidgenosse: „Shaqiri ist für mich aktuell kein Thema, deshalb gab es auch kein persönliches Treffen mit ihm.“ Schalke-Coach André Breitenreiter beendete in der “Sport Bild“ jegliche Spekulationen um den Kraftwürfel.
Dafür wollen sich die Königsblauen nun aber offenbar einen anderen Eidgenossen krallen – genauer gesagt den Kapitän der Schweizer “Nati“, Gökhan Inler.
Der 31-jährige Mittelfeldspieler steht nach “Bild“-Informationen ganz oben auf der Einkaufliste der Knappen und hat sich laut “Blick“ mit S04 sogar schon auf einen Vertrag bis 2018 verständigt.
Das Problem: Anders als Besiktas, Leicester und West Ham konnte sich Schalke mit dem SSC Neapel nicht auf eine Ablöse einigen. Da fehlen wohl die geplanten Einnahmen aus dem Boateng-Deal.
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Bayer erhöht Angebot: Jetzt könnte alles ganz schnell gehen. Leverkusen will bekanntlich unbedingt den chilenischen Copa-Sieger Charles Aranguiz verpflichten und ist sich mit dem Spieler bereits einig.
Der Transfer scheiterte bislang an einer fehlenden Übereinkunft mit seinem Klub Internacional. Um den Deal endlich eintüten zu können hat der Werksklub sein Angebot nun erhöht.
Laut “L‘Équipe“ steht nun eine Ablöse von 15 Millionen Euro im Raum. Genug um die Brasilianer von der Unterschrift zu überzeugen?
Kurz vor Saisonstart muss Bayer einen Rückschlag verkraften: Der Abwehrchef fällt lange aus. Genügen die Neuzugänge Tah und Ramalho den Ansprüchen? Oder nutzt ein Rückkehrer die Chance zur Rehabilitation?
weiterlesen...Elia auf dem Sprung? Am Trainer der ersten Mannschaft nahm er ohnehin nicht mehr Teil, nun fehlte Ejero Elia aber auch bei der U23, wo er sich bislang weiter fit hielt.
Niederländischen Medienberichten zufolge befindet sich der 28-Jährige bereits in Rotterdam, wo er heute noch den obligatorischen Medizincheck bei Feyenoord absolvieren soll.
Dagegen hat sich ein Transfer von Ludovic Obraniak zu 1860 München in die 2. Liga laut “Kicker“ offenbar zerschlagen.
Ein Rode im Wolfspelz? Eine ganz wilde Konstellation will die “SportBild“ ans Licht gebracht haben. Demnach ist der VfL Wolfsburg an einer Verpflichtung von Sebastian Rode interessiert.
Nach dem Vidal-Transfer sind die Einsatzchancen des 24-Jährigen sicher nicht gestiegen, allerdings ist auch nichts über einen Wechselwunsch des früheren Frankfurters bekannt.
Zudem darf bezweifelt werden, ob die Bayern ihren ärgsten Verfolger und damit einen direkten Konkurrenten personell stärken würden.
