Beim 1. FSV Mainz 05 passt derzeit vieles zusammen – und noch sind die Spieltagssieger der dritten Comunio-Woche günstig auf dem Transfermarkt zu ergattern. Wir stellen sieben lohnenswerte Anlagen vor!
Yoshinori Muto: Der neue Knipser war bereits Teil unserer Sonntags-Schnäppchen und dürfte in der Länderspielpause zu den beliebtesten Anlagen im Managerspiel gehören. Mit einem Doppelpack gegen Hannover 96 machte Yoshinori Muto seinen Vorgänger Shinji Okazaki vergessen, findet immer besser im Mainzer System zurecht. Ein hochinteressanter Spieler für die Zukunft.
Yunus Malli: Mit 96 Comunio-Punkten feierte Yunus Malli in der letzten Saison seinen Durchbruch in der Bundesliga. Vor allem unter Martin Schmidt wird der Spielmacher optimal ins Mainzer System eingebunden und kann frei aufspielen. 18 Zähler stehen nach drei Partien schon wieder auf dem Konto des 23-Jährigen. Über Qualität verfügt Malli, um den nun der türkische Verband für die Nationalmannschaft kämpft, schon lange, inzwischen kann er seine Fähigkeiten auch auf den Platz bringen – und in Comunio-Punkte ummünzen.
Christian Clemens: Als Kölner Edeltalent wechselte Christian Clemens im Sommer 2013 zum FC Schalke 04, konnte sich gegen die starke Konkurrenz um Jefferson Farfan und Julian Draxler jedoch nie wirklich durchsetzen. Seit er im Winter nach Mainz ausgeliehen wurde, geht es karrieretechnisch wieder stetig bergauf. Clemens hat sich in der Vorbereitung einen Stammplatz erspielt und behauptet diesen mit starken Leistungen eindrucksvoll. Einen Treffer hat der Außenspieler bereits erzielt, 20 Comunio-Punkte stehen auf seinem Konto. Läuft!
Jairo Samperio: Auch Clemens‘ Pendant auf der linken Seite kommt immer besser in Form. Fünf Treffer in fünf Testspielen, ein Saisontor in Mönchengladbach und eine starke Leistung samt Torvorlage gegen Hannover stehen im jüngsten Zeugnis des Spaniers. Auch Jairo hat sich in der Mannschaft festgespielt und kostet im Managerspiel nur rund 2 Millionen Euro. Ein weiterer Spieler mit einer Menge Potenzial.
Julian Baumgartlinger: Von den wirbelnden Offensiven zu dem Mann, der nach dem Geis-Abgang alles zusammenhält: Julian Baumgartlinger kostet aktuell zwischen 2,5 und 3 Millionen Euro und steht bei 14 Comunio-Punkten. Dass der österreichische Sechser ein Punktehamster im Managerspiel sein kann, hat er über Jahre hinweg bewiesen – sein einziges Problem waren Verletzungen, die ihn zeitweise zurückwarfen. Derzeit ist Baumgartlinger topfit und in einer sehr guten Verfassung – zuletzt stand er sogar in der Comunio-Elf des Tages.
Deadline Day! Bis 18 Uhr dürfen die Bundesliga-Vereine noch transferieren. Welche Neuen gibt es bald bei Comunio zu kaufen? Alle News im Live-Ticker!
weiterlesen...Stefan Bell: Bereits in der letzten Saison gehörte Stefan Bell mit einer sensationellen Ausbeute von 105 Comunio-Punkten zu den besten Verteidigern im Managerspiel; nach drei Spielen steht der Innenverteidiger schon wieder bei 18 Zählern – Durchschnittsote 2,5. Sein Marktwert liegt bei über 3,5 Millionen Euro, doch dieses Geld ist Bell auf jeden Fall wert. Ein solider Unterbau kann bei Comunio genauso wichtig sein wie eine starke Offensive und ist in der Regel günstiger. Bell ist eine absolute Top-Option.
Leon Balogun: Ein sehr niedriges Preisschild hängt an Rechtsverteidiger Leon Balogun, der im Sommer aus Darmstadt kam. Zunächst sah es so aus, als müsse sich der Rechtsverteidiger hinter Daniel Brosinski anstellen, gegen Hannover 96 stand Balogun jedoch plötzlich in der Startelf und machte seine Sache so gut, dass weitere Einsätze zu erwarten sind. Sein Marktwert dürfte bald auf über eine Million steigen.
Danny Latza: Hinter Julian Baumgartlinger und Fabian Frei ist Danny Latza zwar nur die Nummer drei auf der Mainzer Doppelsechs, doch durch den Ausfall von Frei (Sehnenteilriss) könnte der ehemalige Bochumer einige Male zum Einsatz kommen. Dass sich Latza langfristig im Stammteam festspielen kann, darf bezweifelt werden. Für den Moment jedoch macht ein Kauf im Managerspiel Sinn.
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