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Natürlich Lionel Messi, natürlich Cristiano Ronaldo. Wer steht noch in der Comunio-Elf der Primera Division 2015/16? Sowohl Meister Barcelona als auch Vize Real sind viermal vertreten – Atletico gar nicht!
Tor:
Keylor Navas (Real Madrid): 204 Punkte
Nachdem sich der Transfer von David de Gea zerschlagen hatte, wurde Keylor Navas zur Nummer eins bei den „Königlichen“. Inzwischen muss man sich in Madrid nicht mehr darüber ärgern, dass keine Unsummen für einen neuen Torhüter ausgegeben wurden. Navas überzeugte auf ganzer Linie, zeichnete sich durch viele spektakuläre Paraden aus und hängte die Comunio-Konkurrenz ab.
Abwehr:
Luis Hernandez (Sporting Gijon): 177 Punkte
Der Tabellen-17. stellt den besten Verteidiger! Beide Spiele, in denen Luis Hernandez fehlte, verlor Sporting Gijon mit zwei Toren Unterschied. Der nächste Schritt in der Karriere des Innenverteidigers ist bereits getan: Im Sommer wird Hernandez ablösefrei zu Leicester City wechseln.
Marcelo (Real Madrid): 176 Punkte
Der vielleicht offensivste Linksverteidiger der Welt kann auf eine starke Saison zurückblicken. Zwar war Marcelo in der Liga an „nur“ fünf Toren direkt beteiligt, mit seinen Vertikalläufen sorgt er jedoch immer wieder für Gefahr. Konkurrent Coentrao ging im Sommer, Marcelo konnte seinen Stammplatz problemlos festigen.
Gerard Pique (FC Barcelona): 170 Punkte
Sechste spanische Meisterschaft für Gerard Pique! Wieder war der zentrale Abwehrmann eine echte Stütze für seinen Verein. Seine Defensivarbeit verrichtete der spanische Nationalspieler gewohnt souverän, zudem erzielte er zwei Tore – davon eins im Clasico gegen Real Madrid.
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Mittelfeld:
Jonathan Viera (UD Las Palmas): 228 Punkte
Der zweite wenig bekannte Name in dieser Liste kommt von einem Aufsteiger. Im Januar 2015 kehrte der in Las Palmas geborene offensive Mittelfeldspieler zu seinem Heimatklub zurück, schoss diesen in die erste Liga und steuerte anschließend 18 Torbeteiligungen zu einer sorgenfreien Saison bei.
Luka Modric (Real Madrid): 216 Punkte
Kaum ein Spieler auf dieser Welt ist technisch so versiert wie Luka Modric. Wie der Kroate im Mittelfeld die Bälle weitergibt, ist stets eine Augenweide. Immens wichtig für Real, dass Modric in diesem Jahr nahezu verletzungfrei blieb. Als Fädenzieher war der inzwischen 30-Jährige vor allem unter Zinedine Zidane der wichtigste Baustein.
Ivan Rakitic (FC Barcelona): 216 Punkte
Eine ähnliche Rolle nimmt Modrics Landsmann Ivan Rakitic für den FC Barcelona ein. Als Xavi-Ersatz hat sich der ehemalige Schalker festgespielt, harmoniert blendend mit Andres Iniesta und Sergio Busquets. Zudem strahlte Rakitic einige Torgefahr aus: Siebenmal netzte er in 36 Ligaspielen.
Jony Rodriguez (Sporting Gijon): 204 Punkte
Obwohl sich Sporting Gijon erst am letzten Spieltag mit einem 2:0-Sieg über Villareal zum Klassenerhalt rettete, steht ein zweiter Akteur des Tabellen-17. in der Elf des Jahres. Im Schicksalsspiel traf Jony zur frühen Führung und knackte die 200-Punkte-Marke; neun Tore bereitete er im Saisonverlauf vor.
Die Bundesliga-Saison ist vorbei. Zeit, die besten Spieler zu krönen! Drei Bayern und vier Dortmunder sind dabei - angeführt von Robert Lewandowski.
weiterlesen...Sturm:
Luis Suarez (FC Barcelona): 350 Punkte
Der Spieler der Saison! In 35 Spielen war Luis Suarez an 59 Toren beteiligt, 40-mal netzte er selbst ein – öfter als jeder andere. Zwei Viererpacks, vier Hattricks: Damit stellte der Uruguayer sogar Messi, Ronaldo und Neymar in den Schatten. Lediglich ein Spiel, in dem Suarez traf, gewannen die Katalanen nicht.
Lionel Messi (FC Barcelona): 286 Punkte
Ein Innenbandriss zwang Lionel Messi im Herbst zu einer fünfwöchigen Pause, davon abgesehen spielte der Weltfußballer eine starke Saison. 26 Tore in 33 Spielen sind für Messi fast unterdurchschnittlich – die Rolle des Knipsers vom Dienst hat er an Suarez weitergegeben. Für die Elf des Jahres reicht’s dennoch.
Cristiano Ronaldo (Real Madrid): 285 Punkte
Mit 35 Toren wurde Cristiano Ronaldo hinter Luis Suarez Zweitbester der Torschützenliste, einen Zähler liegt er aufgrund eines durchwachsenen Saisonstarts dennoch hinter Lionel Messi. Seine Highlights: Beim 6:0 gegen Espanyol Barcelona traf „CR7“ fünfmal und legte einen Treffer auf. Im zweiten Clasico erzielte Ronaldo das entscheidende Tor.
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