Offenbar steht Martin Hinteregger beim FC Augsburg hoch im Kurs. Ein Frankfurt-Stürmer kann hingegen ab vier Millionen Euro gehen.
Gomez unterschreibt für drei Jahre: Der Transfer von Mario Gomez zum VfL Wolfsburg sorgte für Schlagzeilen. Nun werden Details des Wechsels bekannt. Der ehemalige Stuttgart- und Bayern-Knipser hat bis Sommer 2019 unterschrieben und will mit den Wölfen die europäischen Wettbewerbe erreichen. Das sagte Gomez bei seiner Vorstellung in Wolfsburg. Sollten die Wölfe nicht mindestens die Europa League erreichen, werde man sich zusammensetzen.
Holt Augsburg Hinteregger? Einen Wechsel von RB Salzburg zum Partnerklub RB Leipzig lehnte Martin Hinteregger noch ab. Nun steht der Verteidiger offenbar auf dem Zettel des FC Augsburg. Das berichtet das Fußballfachblatt „Kicker“. „Wir brauchen dringend noch Verstärkung in der Innenverteidigung. Wir müssen Qualität dazuholen“, sagte Augsburg-Trainer Dirk Schuster. Der Verteidiger, der die Bundesliga bereits von einer Leihe an Borussia Mönchengladbach kennt, wäre wohl so ein Qualitäts-Spieler.
Trotz Angebote: Gustavo muss offenbar bleiben: Der VfL Wolfsburg erlebt in der laufenden Wechselperiode eine hohe Fluktuation. Nun sprechen die Verantwortlichen der Wölfe im Fall Luiz Gustavo offenbar ein Machtwort. Trotz verschiedener Angebote muss der Brasilianer laut „Wolfsburger Allgemeinen“ in Wolfsburg bleiben. Einzig ein „unmoralisches Angebot“ würde noch zu einem Umdenken führen.
Ab vier Millionen Euro gesprächsbereit: In seiner ersten Bundesliga-Saison zeigte Luc Castaignos durchwachsene Leistungen im Trikot von Eintracht Frankfurt. Zudem war der Angreifer durchaus häufiger angeschlagen und fiel verletzungsbedingt aus. Deswegen würde man wohl auch einen Abgang des Niederländers verkraften.
Sollte ein Verein vier Millionen Euro für den Stürmer zahlen, dürfte dieser wohl auch wechseln beziehungsweise ab diesem Betrag wären die SGE-Verantwortlichen gesprächsbereit. „Wenn bis zum 31. August ein gutes Angebot kommt, werden wir darüber nachdenken. Wir schauen jetzt aber auch mal, ob wir das Thema bis zum Winter aufschieben“, zitiert die „Bild“ Finanzvorstand Oliver Frankenbach.