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Ein Hamburger Duo sich zuletzt äußerst konstant und legte ordentlich an Marktwert zu. Eingerahmt werden die beiden von zwei gefragten Kölner Mittelfeldspielern.
Stand: 11.4.2017
Nils Petersen, SC Freiburg, 3.510.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 44,4 %
Er ist der Topjoker der Bundesliga. Nils Petersen erzielte alle seine acht Saisontore nach Einwechslungen. Dass er der Stürmer vom SC Freiburg aktuell derart gefragt ist liegt daran, dass er in den vergangenen drei Spielen von der Bank für ordentlich Punkte sorgte. 7, 8 und 9 Zähler waren es zuletzt, wobei Petersen am 27. Spieltag sogar ohne Treffer mit der Note 2 glänzte. Möglicherweise verhilft das Pech eines Mitspielers dem 28-Jährigen nun sogar mal wieder zu Startelfberufungen. Da Vincenzo Grifo mit einem Innenbandanriss vorerst ausfällt, hat Trainer Christian Streich einen Platz zu vergeben. Klappt es mit weiteren Punkten, dürfte der Mindestpreis des ehemaligen Torschützenkönigs der 2. Bundesliga nach einem Anstieg von 44,4 Prozent weiter nach oben gehen.
Leonardo Bittencourt, 1. FC Köln, 3.730.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 45,7 %
Immer wenn der 1. FC Köln die Kreativität vermissen lässt, sehnen sich die Domstädter nach der Rückkehr des seit dem 20. Spieltag ausgefallenen Leonardo Bittencourt zurück. Unter der Woche durfte der ehemalige Dortmunder gegen Eintracht Frankfurt bereits wieder eine Hälfte mitmischen. Am Wochenende fehlte er dann wieder im Kader, eine erneute Schonung des 23-Jährigen schien nötig zu sein. Comunio-Manager hielt der erneute Ausfall nicht von ihren Käufen ab. Sie könnten nun belohnt werden. Wie es aussieht wird Bittencourt in Augsburg wieder mit von der Partie sein. Seine Verpflichtung könnte sich dann nicht nur wegen der Marktwertsteigerung von 45,7 Prozent auszahlen.
Mergim Mavraj, Hamburger SV, 3.730.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 46,9 %
Einen ähnlichen Aufschwung wie Bittencourt hat Ex-Kölner Mergim Mavraj zu verzeichnen. Der Abwehrspieler vom Hamburger SV ist genauso viel Wert wie sein Kölner Kollege, startete vor einer Woche allerdings mit einem minimal geringeren Ausgangswert und wartet deshalb mit einer 1,2 Prozent höheren Steigerung auf. Der Abwehrspieler, der seit seinem Wechsel zum Hamburger SV im Winter sechsmal mit 4 oder mehr Punkten aufwartete, sammelte in der Englischen Woche 14 Punkte – ein starker Wert, der ihn zurecht zu einem der beliebtesten Einkäufe bei Comunio machte.
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Lewis Holtby, Hamburger SV, 3.070.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 58,2 %
6 Punkte mehr als Mavraj fuhr Lewis Holtby im gleichen Zeitraum ein. Der Mittelfeldspieler glänzt beim HSV aktuell als Mentalitätsspieler und hatte großen Anteil an der starken Heimserie (5 Siege, 1 Unentschieden in der Rückrunde) der Hanseaten. Beim 0:3 in Dortmund kam er mit der Note 3 ebenfalls gut weg. Die Folge: Ein Marktwertplus von 58,2 Prozent. Im Nordderby bei Werder Bremen visiert Holtby mit seinem Team nun den dritten Auswärtssieg der Saison an. Bei Comunio ist er für etwas mehr als 3 Millionen zu erwerben.
Milos Jojic, 1. FC Köln, 2.060.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 114,6 %
Die Nummer eins heißt in dieser Woche Milos Jojic. Der Aufschwung des Mittelfeldspielers, der sich bereits angekündigt hatte, hält weiter an. Zwei Treffern am 26. und 27. Spieltag (8 und 10 Punkte) ließ der Serbe im Derby gegen Borussia Mönchengladbach 6 Zähler folgen. In dieser Form sind auch die nach der Marktwertverdoppelung aufgerufenen 2,06 Millionen nicht zu viel verlangt. In Augsburg könnte der Mittelfeldspieler, der zuletzt auf der Zehn eingesetzt wird, durchaus weiter für Furore sorgen.