VfL Bochum: Kevin Stöger, Ivan Ordets und Co.

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Der VfL Bochum hat am 31. Spieltag gegen die TSG Hoffenheim erstmals nach dem Trainerwechsel gewonnen. Wer lohnt sich unter Heiko Butscher bei Comunio, wer nicht? Wir sortieren alle Spieler des Ruhrpott-Klubs ein.

Vom VfL Bochum unbedingt kaufen

Kevin Stöger (8.010.000), Keven Schlotterbeck (5.450.000), Felix Passlack (1.110.000), Maximilian Wittek (850.000)

Hinter Florian Wirtz und Xavi Simons ist Kevin Stöger der drittbeste Mittelfeldspieler dieser Saison, eine dauerhafte Kaufempfehlung. Sieben Punkte fehlen ihm noch, um in den elitären Kreis der 200-Punkte-Spieler vorzudringen. So, wie Stöger derzeit drauf ist, schafft er das womöglich schon nächste Woche.

Keven Schlotterbeck ist eine der Überraschungen der Saison, gehört nach Punkten pro Spiel zu den fünf besten Verteidigern, steht nach Marktwerten aber auf Platz 20! Indes hat sich Felix Passlack in den letzten Wochen rechts hinten festgespielt und zweimal getroffen, und Maximilian Wittek konnte sich beim 3:2-Sieg über Hoffenheim für einen Stammplatz auf dem linken Flügel bewerben.

Auch Witteks Punkteschnitt von 2,89 kann sich angesichts seines Preises und vieler Joker-Einsätze sehen lassen. 2,9 sind es bei Ivan Ordets, der sich gerade seinen Stammplatz in der Abwehr zurückholt. Trainer Heiko Butscher lobte den Ukrainer zuletzt für seine Einstellung – und belohnte ihn am Freitag mit der Startelf.

Aktuell gute Anlagen des VfL Bochum

Bernardo (3.800.000), Patrick Osterhage (2.300.000), Ivan Ordets (1.600.000), Manuel Riemann (1.300.000)

Bernardo ist ein klassischer Punktehamster für die Abwehr, hat in den letzten sechs Spielen 22 Zähler eingestrichen und kostet keinesfalls zu viel. Mittelfeldmann Patrick Osterhage kommt gerade von einer Gelbsperre zurück und bringt mehr als drei Punkte pro Spiel mit. Die Nummer eins des VfL Bochum, Manuel Riemann, gehört zu den Top fünf der Torhüter.

 

Preis-Punktepotenzial in Ordnung

Philipp Hofmann (3.070.000), Moritz Broschinski (1.220.000), Matus Bero (1.110.000), Lukas Daschner (340.000)

Am Ende einer lange enttäuschenden Saison wird Philipp Hofmann noch einmal wichtig. Nach seinem Doppelpack gegen Darmstadt am 27. Spieltag hat er zwar nicht wieder getroffen, am 31. Spieltag aber starke sieben Punkte mitgenommen. Moritz Broschinski, den er verdrängt hatte, durfte dabei leicht versetzt auf der Seite neben ihm ran.

Broschinski und Matus Bero haben Stammplatzchancen, ihre Punkteausbeute war zuletzt aber eher durchschnittlich. Lukas Daschner ist einer der ersten Joker für die Offensive, eher kein Kauftipp im Managerspiel, aber auch sehr günstig.

Eher nicht kaufen

Anthony Losilla (1.560.000), Christopher Antwi-Adjei (1.530.000), Erhan Masovic (870.000), Goncalo Paciencia (740.000), Tim Oermann (490.000)***, Philipp Förster (350.000), Cristian Gamboa (210.000), Noah Loosli (190.000), Danilo Soares (190.000), Moritz Römling (190.000), Mohammed Tolba (190.000)*, Moritz-Broni Kwarteng (170.000), Michael Esser (160.000)*, Andreas Luthe (160.000)

*gelbgesperrt, **im Aufbautraining, ***verletzt

Zuletzt punktete Anthony Losilla gut, nun muss er eine Gelbsperre absitzen. Von einer solchen kommt Christopher Antwi-Adjei zurück, wir sehen ihn aber eher als Joker. Auch Erhan Masovic hat seinen Stammplatz verloren. Als Losilla-Vertreter sehen wir den Serben eher nicht, da Osterhage zurückkommt. Spieler wie Paciencia, Förster und Gamboa sind beim VfL Bochum derzeit ebenso hinten dran wie der Rest der Liste.

Formstärkste Spieler: Zweimal VfB, auch Mainz 05 vertreten
Mit Leverkusen und dem VfB Stuttgart weiter erfolgreich: Florian Wirtz und Serhou Guirassy

Der VfB Stuttgart stellt mal wieder zwei Spieler unter den aktuell besten Comunio-Akteuren. Bei Mainz 05 dreht ein Rückkehrer auf. An der Spitze des Rankings stehen allerdings zwei andere Topstars.

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Unbedingt verkaufen

Takuma Asano (3.230.000)

Er ist einer der Verlierer der letzten Wochen! Takuma Asano blieb in drei der letzten vier Spiele ohne Punkte und ist als einer der teuersten Spieler des VfL Bochum nicht mehr gesetzt. Am 30. Spieltag wurde er mit Oberschenkelproblemen früh ausgewechselt, am 31. Spieltag spät eingewechselt, nachdem andere die TSG Hoffenheim an die Wand gespielt hatten. Wir rechnen vorerst nicht damit, dass Asano sich seinen Stammplatz in dieser Saison noch zurückholt.