VfL Wolfsburg: Yannick Gerhardt, Maximilian Arnold und Lukas Nmecha

Foto: © imago images / Christian Schroedter
Bei „Alle Spieler einsortiert“ blicken wir auf alle Spieler einer Mannschaft und ordnen sie in Comunio-Kategorien ein – von unbedingt kaufen bis verkaufen. Heute werfen wir ein Auge auf den VfL Wolfsburg.

Unbedingt kaufen

Maximilian Arnold (9.040.000), Lukas Nmecha (6.610.000), Ridle Baku (2.350.000), Yannick Gerhardt (790.000)

Nach der 4:0-Gala über Arminia Bielefeld ist Lukas Nmecha natürlich wärmstens zu empfehlen. Seine lange Verletzung ist überwunden, der Angreifer schnürte am Samstag einen Doppelpack. Die wiedergefundene Torgefahr gilt es nun natürlich zu bestätigen.

Maximilian Arnold ist praktisch immer eine Kaufempfehlung, nach wie vor einer der besten Mittelfeldspieler im Managerspiel. Warum Ridle Baku und Yannick Gerhardt nun Schnäppchen des VfL Wolfsburg sind, haben wir in unserem Artikel zu den Gewinnern des 29. Spieltags erläutert. Beide haben auf den Außenbahnen ein tolles Spiel gemacht, je neun Punkte gesammelt und ihre Stammplatzchancen gesteigert.

Aktuell gute Anlagen des VfL Wolfsburg

Max Kruse (9.790.000), Maxence Lacroix (3.950.000), Koen Casteels (1.180.000)

In der Hoffnung, dass er nicht wieder einen Platzverweis erhält, sehen wir in Maxence Lacroix eine gute Anlage des VfL Wolfsburg. In den letzten drei Spielen konnte er starke 16 Comunio-Punkte zusammentragen, womit er seinem Niveau der Vorsaison wieder näherkommt. Hoffen wir, dass er diese Formstärke weitertragen kann.

Für das Tor ist der wieder genesene Koen Casteels nun wieder eine solide Wahl. Der Belgier hat in seinen letzten drei Einsätzen 20 Punkte gesammelt. Max Kruse ist eigentlich immer eine gute Anlage, nach seinem Tor gegen Bielefeld wieder etwas mehr.

 

 
 
 
 
 
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Preis-Punktepotenzial in Ordnung

Jonas Wind (7.780.000), John Anthony Brooks (2.540.000), Sebastiaan Bornauw (2.220.000), Maximilian Philipp (580.000), Bartosz Bialek (430.000), Kevin Paredes (370.000)

Bislang ist das Preis-Leistungs-Verhältnis bei Jonas Wind nicht wahnsinnig gut, auch der Winterneuzugang zeigte gegen Bielefeld aber ein gutes Spiel. Zudem haben wir die Hoffnung, dass er im Saisonendspurt seine Torgefahr noch einmal etwas aufdreht.

Die Innenverteidiger Brooks und Bornauw punkteten in den letzten Wochen nicht ganz so stark und schaffen es daher nur in die mittlere Kategorie. Beide sind aber gesetzt und bieten somit eine gewisse Sicherheit. Das ist bei Philipp und Bialek anders; beim Offensivduo müssen Comunio-Manager auf Joker-Einsätze hoffen. Auch Kevin Paredes ist nun ein Kandidat dafür, gegen Bielefeld gab er per Einwechslung sein Debüt.

Die Gewinner des 29. Spieltags: Baku, Gerhardt & Co. - jetzt schnell kaufen!
Ridle Baku ist ein Gewinner des 29. Spieltags

Ridle Baku und Yannick Gerhardt behoben am 29. Spieltag die Probleme auf den Wolfsburger Außenbahnen. Beide gehören zu den Gewinnern bei Comunio und sind nun klare Kaufempfehlungen!

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Eher nicht kaufen

Xaver Schlager (3.300.000), Dodi Lukebakio (760.000), Felix Nmecha (280.000), Pavao Pervan (250.000), Micky van de Ven (160.000), Paulo Otavio (160.000)*

*je nach Saisonübergang

Obwohl er regelmäßig spielt, ist Xaver Schlager bei uns nicht unter den Empfehlungen. Bislang konnte der Österreicher nach seiner langen Verletzung in keinem Spiel mehr als zwei Comunio-Punkte sammeln. Möglicherweise ändert sich das demnächst.

Dodi Lukebakio muss auf mehr Spielzeit als Joker hoffen, seine Einsatzzeit ist zuletzt geschrumpft. Indes ist Paulo Otavio als Anlage interessant, wenn ihr den Langzeitverletzten mit in die neue Saison nehmen könnt.

Unbedingt verkaufen

Kevin Mbabu (1.460.000), Aster Vranckx (1.320.000), Renato Steffen (1.190.000), Luca Waldschmidt (1.150.000), Jerome Roussillon (1.090.000)

Vier Spieler ohne große Einsatzchancen: Kevin Mbabu hat seinen Platz an Ridle Baku verloren, Aster Vranckx spielt seit Schlagers Rückkehr kaum noch. Auch Luca Waldschmidt hat unter Trainer Florian Kohfeldt schlechte Karten.

Der Wolfsburger Trainer äußerte zudem nach dem Bielefeld-Spiel, dass er „nichts dagegen“ hätte, wenn sich Gerhardt festspielt – für den nicht konstanten Roussillon schwinden damit die Chancen. Das gilt auch für Renato Steffen, der aus sportlichen Gründen gegen Bielefeld sogar im Kader fehlte.

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