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Champions League im neuen Jahr! Eintracht Frankfurt ist das Erfolgsteam des Jahres – wie wirkt sich das auf ihren Kader aus? Die Adlerträger einsortiert: Welche Spieler helfen eurem Comunio-Team weiter und wen solltet ihr sofort abgeben?
Marktwerte Stand 30.12.2022
Diese Frankfurter unbedingt kaufen
Daichi Kamada (11.150.000)
Die Top-Anlage bei Eintracht Frankfurt ist weiterhin der Japaner Daichi Kamada. Mit seinen sieben Toren und 5,77 Punkten pro Spiel liegt er auf Platz 7 unter den Mittelfeldspielern Comunios. Nur Florian Kainz bietet unter diesen Top-Leuten ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis. Kamada müsst ihr euch holen!
Aktuell gute Anlagen bei Eintracht Frankfurt
Djibril Sow (3.730.000), Eric Junior Dina Ebimbe (3.610.000), Sebastian Rode (3.000.000), Christopher Lenz (1.850.000), Lucas Alario (1.500.000), Hrvoje Smolcic (1.260.000)
Djibril Sow, Eric Junior Dina Ebimbe und Sebastian Rode spielen alle drei gute Comunio-Saisons und bieten im Vergleich zu ihrem Marktwert richtig gute Punkte-Werte pro Spiel. Dass sich Sow und Rode neben Kamada einen Platz teilen müssen, lässt sich verkraften, weil beide auch von der Bank funktionieren. Auch bei Dina Ebimbe wackelt der Startelf rechts etwas. Zuletzt war er aber gesetzt.
Christopher Lenz ist der beste „Kostic-Nachfolger“ auf Frankfurts linker Seite. Sein Problem: Er ist zu häufig verletzt. Wenn er aber gesund ist, spielt er viel und punktet dabei unfassbar gut (3 PPS für 1,85 Millionen!).
Lucas Alario spielte in der Hinrunde kaum eine Rolle, traf in den Vorbereitungsspielen aber häufig und könnte daher eine spannende Anlage sein. Hrvoje Smolcic könnte eine größere Rolle einnehmen, sollte Evan Ndicka die SGE im Winter doch verlassen. Aber auch wenn der Franzose bleibt, hat er gute Chancen auf den Stammplatz in der Abwehrzentrale. Auch hier ist die Preis-Lesitung ähnlich top wie bei Lenz.
Preis-Punkte-Potenzial in Ordnung
Randal Kolo Muani (12.460.000), Mario Götze (8.940.000), Jesper Lindström (7.830.000), Evan Ndicka (3.100.000), Kristijan Jakic (1.900.000), Tuta (1.730.000), Aurelio Buta (880.000), Makoto Hasebe (660.000), Faride Alidou (420.000), Marcel Wenig (190.000)
Randal Kolo Muani und Mario Götze sind ebenfalls top, kosten aber für ihre Marktwerte aktuell deutlich mehr als Kamada. Die Preis-Leistung ist immer noch gut, aber nicht herausragend. Dasselbe gilt auch für Jesper Lindström, der im Schnitt nur 3,86 PPS einsammelte. Das ist in Ordnung, aber nicht herausragend.
Evan Ndicka und Tuta sind gesetzt, punkten aber nicht gut genug. Kristijan Jakic hat es schwer. Im defensvien Mittelfeld ist kein Platz – und in der Abwehr ist die Konkurrenz groß. Gewinnt er das Duell mit Smolcic, ist er jedoch ebenfalls eine gute Wahl.
Mit Aurelio Buta und Makoto Hasebe kommen zwei Spieler aus Verletzungen zurück, die einen wichtigen Impact haben könnten. Buta war für rechts vorgesehen. Dort hat er zwar das Nachsehen gegen Dina Ebimbe, die Saison ist jedoch lang. Hasebe punktet zu gut, um bei seinem niedrigen Preis nicht auf ihn zu spekulieren. Und bei Faride Alidou und Marcel Wenig kann man ebenfalls – wortwörtlich – wenig falsch machen.
Bei Eintracht Frankfurt eher nicht kaufen
Ansgar Knauff (2.840.000), Kevin Trapp (2.330.000), Almamy Toure (770.000), Simon Simoni (460.000), Jens Grahl (370.000), Nacho Ferri (230.000), Jan Schröder (200.000), Mehdi Loune (200.000), Timothy Chandler (190.000), Diant Ramaj (170.000)
Ansgar Knauff hat derzeit keinen Stammplatz und punktet ohnehin nicht gut. Dazu zeigte die SGE, dass sie bereit ist, Spieler nicht einzusetzen, wenn sie nicht langfristig bleiben – und der BVB will Knauff im Sommer gerne zurückholen. Das könnte zu Problemen führen.
Kevin Trapp ist bei den Comunio-Torhütern nur auf Platz 17 bei Punkten pro Spiel. Wenn ihr keine riesige Community spielt, gibt es also bessere Torhüter. Entsprechend ist auch Nummer 2 Diant Ramaj nicht zu empfehlen. Jens Grahl und Simon Simoni sind ohnehin irrelevant. Genau spielen auch Nacho Ferri, Jan Schröder, Mehdi Loune und Timothy Chandler keine Rolle.
Diese Adlerträger unbedingt verkaufen
Paxten Aaronson (3.760.000), Luca Pellegrini (1.840.000), Rafael Borre (1.780.000), Jerome Onguene (370.000)
Der Hype rund um den Vergleich mit seinem Bruder Brenden ließ Paxten Aaronsons Marktwert in die Höhe schießen, jedoch kündigte Eintracht Frankfurt mehrfach an, ihn behutsam über die Rückrunde aufbauen zu wollen. Regelmäßige Spielzeit ist also Fehlanzeige – und für seinen Marktwert bekommt ihr etwa Sow oder Rode. Da investiert ihr das Geld besser.
Luca Pellegrini soll im Ausland umworben sein – und spielt ohnehin wenig. Jerome Onguene soll vor einer Leihe zu RB Salzburg stehen, auch hier gibt es keinen Grund, ihn noch zu kaufen. Rafael Borre soll die Eintracht zwar halten wollen, jedoch scheint er mehr Spielzeit und daher weg zu wollen. Bei seiner aktuellen Punkteausbeute (1,71 PPS) ist er sein Geld derzeit nicht wert.