Christopher Nkunku im Zweikampf mit Nico Schlotterbeck

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Nkunku, Schlotterbeck & Co. sind stark in die Rückrunde gekommen. Das ist die beste Comunio-Elf seit der Winterpause! Hauptsächlich besteht sie aus sehr bekannten Gesichtern, doch gerade in der Abwehr rückt die Jugend nach.

Die beste Comunio-Elf seit der Winterpause

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Tor: Yann Sommer (Borussia Mönchengladbach) - 38 Punkte in 10 Spielen | Zeitraum: 18.-27. Spieltag | Foto: imago images / kolbert-press

Auf den weiteren Plätzen

Insbesondere mit seinen hervorragenden Leistungen in den letzten beiden Spielen gegen Berlin und Bochum konnte sich Yann Sommer unter den Torhütern auf Platz eins vorspielen – und das mit einem Sechs-Punkte-Vorsprung. Kevin Trapp (32) und Peter Gulacsi (31) folgen auf den Plätzen zwei und drei.

In der Abwehr hätte auch Angelino eine Nominierung verdient gehabt, und das meinen wir wörtlich. Ebenso wie Timo Hübers hat auch der Leipziger 52 Comunio-Punkte gesammelt. Da er dafür ein Tor mehr brauchte und Hübers somit den besseren Notenschnitt hat, haben wir uns für den Kölner entschieden. Nationalspieler Jonathan Tah (48) und der formstarke Borna Sosa (45) seien ebenfalls positiv herausgehoben.

Drei Mittelfeldspieler teilen sich Platz fünf ihrer Position und sind damit jeweils drei Punkte von der Top-Elf entfernt. Auch hier findet sich ein Stuttgarter: Chris Führich ist zum Offensivmotor der Schwaben geworden und bereitet viele Torschüsse vor. Dortmunds Mahmoud Dahoud lebt noch ein wenig von den herausragenden ersten beiden Rückrundenspielen, in denen er 28 Punkte sammelte. Der Dritte im Bunde ist Florian Wirtz, dem wir nach seinem Kreuzbandriss eine rasche und vollständige Genesung wünschen.

Kommen wir zu den Stürmern, unter denen einer nach seinem Vereinswechsel unbeeindruckt weiterspielt. Max Kruse hat im Trikot des VfL Wolfsburg bislang zwei Tore erzielt, zwei weitere schoss er am 20. Spieltag noch im Dress von Union Berlin. Eine Überraschung ist der fünftbeste Stürmer der bisherigen Rückrunde: Michael Gregoritsch vom FC Augsburg, der in neun Einsätzen fünfmal treffen konnte. Der Österreicher hat sich an hochkarätigen Angreifern wie Reus, Gnabry, Modeste und Sane vorbeigespielt.

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