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Es gibt Spieler, die brauchen keine lange Anlaufphase, um bei Comunio massig Punkte zu kassieren. Unter den fünf besten Spielern nach Punkten pro Spiel sind zwei Bayern und zwei Dortmunder – und einer, über den im Dezember Fußballdeutschland hitzig diskutierte.
Arjen Robben (Bayern München, 9,8 Mio. Euro, Sturm)
Die ersten drei Saisonspiele verpasste Arjen Robben wegen einer Verletzung, im Verlauf der Hinrunde fehlte er drei weitere Male. Aber wenn er spielte, dann ließ der Niederländer es meistens so richtig krachen.
Fünf Tore und vier Torvorlagen sind es bei ihm in elf bewerteten Bundesliga-Einsätzen, macht bei Comunio starke 85 Punkte – und stolze 7,73 Punkte pro Spiel! Effektiver als er war bislang kein anderer Bundesliga-Spieler.
Pierre-Emerick Aubameyang (Borussia Dortmund, 12,1 Mio. Euro, Sturm)
Schon in der Saison 2015/16 holte Pierre-Emerick Aubameyang bei Comunio 189 Punkte – und in der laufenden Saison ist er auf dem besten Wege, das sogar noch zu übertreffen.
Bereits nach der Hälfte der Saison steht der 27-Jährige auch dank seiner 16 Tore bei 106 Comunio-Punkten – bei 15 bewerteten Einsätzen macht das 7,07 Punkte pro Spiel. Läuft es bei ihm weiterhin so gut wie bislang, kann er die 200-Punkte-Marke diesmal locker knacken.
Robert Lewandowski (Bayern München, 13,6 Mio. Euro, Sturm)
Etwas schwerer wird es da schon bei Robert Lewandowski. Der Pole sammelte in der Vorsaison 246 Comunio-Punkte – das muss man erst mal überbieten! Aber der Bayern-Stürmer ist mit seinen 14 Toren und drei Vorlagen auf einem guten Weg.
Nach der Hälfte der Saison steht er schon wieder bei 120 Punkten (7,06 pro Spiel). Mehr hat kein anderer Spieler in der Bundesliga aktuell auf dem Konto.
Ousmane Dembele (Borussia Dortmund, 9,5 Mio. Euro, Sturm)
Von Stade Rennes zu Borussia Dortmund wechseln, in 16 Bundesliga-Spielen (15 bewertet) vier Tore und sieben Vorlagen raushauen und dafür bei Comunio mal eben 100 Punkte (6,67 pro Spiel) einstreichen: Kann man so machen, Ousmane Dembele!
Mit dem erst 19 Jahre alten Franzosen haben die Borussen offensichtlich einen Glücksgriff getan. Die 15 Millionen Euro Ablöse dürfte er, wenn es bei ihm weiter so gut läuft, eines Tages jedenfalls um ein Vielfaches wieder in die BVB-Kasse spülen.
Timo Werner (RB Leipzig, 9 Mio. Euro, Sturm)
Dass Aufsteiger RB Leipzig schon in der ersten Bundesliga-Saison seiner (noch nicht so wahnsinnig langen) Vereinsgeschichte zum Bayern-Jäger Nummer Eins mutiert ist, hat der Klub zu einem wesentlichen Anteil Timo Werner zu verdanken. Auf sein Konto gehen nach 17 Spielen (16 bewertet) zehn Tore und vier Vorlagen, bei Comunio ergibt das 106 Punkte (6,63 pro Spiel).
Für Gesprächsstoff sorgte seine Schwalbe gegen den FC Schalke 04 am 13. Spieltag, die zu einem Elfmeter für Leipzig führte. Von den ansonsten bärenstarken Leistungen des 20-Jährigen soll das jedoch nicht ablenken.