Andreas Christensen von Borussia Mönchengladbach

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Punktekrise bei Borussia Mönchengladbach? Nicht mehr bei Comunio. Zwei starke Auftritte brachten Dahoud & Co. Schwung. Comunioblog sagt euch, welche Fohlen in euren Stall gehören.

Obwohl der befreiende Sieg ausgeblieben ist, kann Borussia Mönchengladbach von einem Formaufschwung sprechen. Fünf Spiele ohne Torerfolg sind vorüber, die Leistung der Mannschaft stimmt wieder. Alleine an der Ausbeute mangelt es: Der eine Punkt gegen Hoffenheim war immer noch zu wenig.

Bei Comunio jedoch ist Gladbach wieder ein Pflaster, auf das sich Manager trauen können. So bitter die Resultate auch waren, konnten Dahoud & Co. zumindest wieder ihre Comunio-Statistiken aufpolieren. 47 Zähler trug Gladbach gegen Köln zusammen, 40 gegen Hoffenheim.

„Mit seinen Wechselspielen verunsichert Schubert die Mannschaft“, kritisierten haufenweise Fohlen-Fans in den letzten Wochen. Viel anderes blieb dem Coach angesichts der Dreifachbelastung nicht übrig, zumal wichtige Spieler wie Raffael, Hazard und Christensen fehlten. Frei von Verletzungen ist Schuberts Truppe immer noch nicht, doch inzwischen kristallisiert sich etwas wie eine erste Elf heraus.

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Sechs potenzielle Kracher

Hazard (3.550.000) und Raffael (6.730.000) sind zurück im Sturm. Noch nicht in Topform, doch der Knoten wird sicher bald platzen. Für Raffael sprangen in den letzten zwei Spielen immerhin acht Punkte heraus, für Hazard vier. Kapitän Stindl (5.250.000) ließ gegen Köln nach fünf Spielen den Torknoten platzen. Dieses Trio hat mittelfristig immenses spielerisches Potenzial.

Im zentralen Mittelfeld darf endlich Mahmoud Dahoud (3.770.000) die Fäden ziehen. Für seine Leistungssteigerung erhielt der 20-Jährige von Schubert ein Extralob, bei Comunio ist er endlich wieder eine Kaufempfehlung. Knapp vier Millionen müssen Manager für Dahoud hinlegen, der gemeinsam mit Jannik Vestergaard (30 Punkte) Gladbachs zweitbester Feldspieler ist – hinter Stindl.

Enorm wichtig für die Mannschaft ist die Rückkehr von Abwehrchef Andreas Christensen (3.390.000). In seiner ersten Saison sammelte der 19-Jährige 137 Punkte, zuletzt meldete er sich mit 10 Zählern in zwei Spielen zurück. In Normalform gehört Christensen zu den besten Abwehrspielern der Liga.

Den langjährigen Leistungsträger auf der linken Seite bekommen Manager derzeit für knapp zwei Millionen. Minuspunkte gegen die Bayern und Hertha drückten Oscar Wendts Marktwert nach unten, gute Auftritte gegen Köln und Hoffenheim sorgten für die Wende. Die 80 Punkte aus den letzten beiden Saisons liegen immer noch im Bereich des Möglichen.

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Rotation wird geringer

Echte Stammspieler waren im September und Oktober Mangelware. Nur die Stützen Sommer, Christensen, Kramer, Wendt und Raffael – vor seiner Verletzung – wurden zumeist nicht Opfer der Rotation. Alle weiteren Plätze mussten sich die restlichen Spieler teilen. Umso schwieriger wurde es für Comunio-Manager, lohnende Anlagen im Fohlen-Dress zu finden.

Die letzten Spiele lassen vermuten, dass sich auch Dahoud, Vestergaard und Hazard in der ersten Elf etablieren werden. Nico Elvedi, sowohl in der Dreier- als auch in der Viererkette rechts in der Abwehr gesetzt, ist ein Sonderfall: Achtmal in Folge hat der junge Schweizer durchgespielt, seine Leistungen (1,45 Punkte pro Spiel) sind jedoch unbeständig. Eine Comunio-Anlage mit Potenzial und Risiko zugleich.

Nach der erneuten Verletzung von Ibrahima Traore, der mit einem Sehnenabriss im Leistenbereich für den Rest des Jahres ausfallen wird, kämpfen Fabian Johnson (2.370.000) und Tobias Strobl (1.190.000) um einen Platz. Wer gewinnt, ist eine Frage des Systems: Strobl wäre die zusätzliche Absicherung vor einer Viererkette, Johnson der rechte Flügelspieler im 3-5-2 bzw. 3-4-3.

Für Andre Hahn blieb zuletzt nur noch die Jokerrolle. Die Leistungen des Ex-Augsburgers waren in den letzten Wochen, als Raffael und Hazard fehlten, eher bescheiden. Hahns Chancen beschränken sich nun auf zehn, zwanzig Minuten pro Spiel – es sei denn, Schubert beginnt wieder mit seiner Rotation.

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