Jonas Hector 1. FC Köln

Bei diesem Quintett stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis: Jonas Hector, Vladimir Darida & Co. sind bei Comunio zwischen einer und zwei Millionen zu haben und bringen großes Punkte-Potenzial mit!

Jonas Hector (Abwehr, 1. FC Köln):

Starker Bundesliga-Einstand! Beim 0:0 gegen den Hamburger SV präsentierte sich Kölns linker Verteidiger sehr aktiv, konzentriert und präsent. Über 70 Ballkontakte hatte Jonas Hector, der nach dem Abstieg 2012 schnell zum Stammspieler und zu einer festen Stütze bei den Domstädtern wurde.

In der letzten Saison holte Hector über 100 Comduo-Punkte, was ihn zu einem der besten Spieler des Zweitliga-Jahres machte. Schon seit einigen Monaten sprechen ihm viele Fußball-Fans – nicht nur euphorisierte Kölner – das Potenzial zu, eines Tages Nationalspieler zu werden.

Knapp 1,5 Millionen Euro müssen Comunio-Manager derzeit für die Punkte des 24-Jährigen hinblättern. Sicher nicht zu viel für einen Stammspieler, der ein vielversprechendes Debüt gegeben hat. Sollte ein ähnlich gutes zweites Spiel folgen, wird Hectors Marktwert in der Länderspielpause voraussichtlich auf über zwei Millionen steigen.

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Carlos Zambrano (Abwehr, Eintracht Frankfurt):

Bei der Routine, die der Peruaner immer wieder an den Tag legt, vergisst man schnell, dass er erst 25 Jahre alt ist. Carlos Zambrano gehört seit zwei Jahren zum Stammpersonal bei Eintracht Frankfurt und machte seither recht solide 88 Comunio-Punkte. Kein Top-Wert, aber ein ordentlicher.

In die neue Saison startete Zambrano mit der Note 2,5 und sechs Zählern. Nach seiner Einwechslung – die Startelf verpasste er wegen Trainingsrückstands nach einem Krankheitsfall in der Familie – sicherte der Innenverteidiger mit einer Zweikampfquote von 100% den 1:0-Sieg der Hessen über Freiburg mit. Die einzige Sorge, die Comunio-Manager bei Zambrano haben müssen, ist sein Temperament. Der Südamerikaner lässt sich des Öfteren zu Unsportlichkeiten hinreißen.

Vladimir Darida (Mittelfeld, SC Freiburg):

Der Marktwert unseres „Players to watch“ des SC Freiburg ist dafür, dass er in den letzten zehn Spielen der Saison 2013/14 im Schnitt satte 5,4 Punkte pro Spiel machte, erstaunlich niedrig. Nach einer Hinrunde zum Vergessen ist der Tscheche im Breisgau immer mehr in seine Rolle als zentraler Spielgestalter hineingewachsen.

Obwohl es Darida nach einer leichten Verletzung noch an Fitness mangelte, durfte er zum Saisonauftakt von Beginn an ran und spielte einige sehr gute Pässe. Dieses Jahr wird der 24-Jährige noch mehr zur Schlüsselfigur im Spiel des SC reifen; ein guter Punkteschnitt ist vorprogrammiert. Comunio-Manager müssen nur zugreifen!

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Felix Klaus (Mittelfeld, SC Freiburg):

Ähnlich starke Leistungen wie Darida brachte Flügelspieler Felix Klaus in der letzten Rückrunde. Der fünffache Torschütze der Vorsaison fand sich am letzten Samstag überraschend auf der Bank wieder, wurde jedoch bereits zur Pause für den wenig überzeugenden Neuzugang Mike Frantz eingewechselt und brachte mehr Schwung in die Partie.

Klaus ist ein talentierter Offensivspieler mit Torgefahr, ein wichtiger Baustein für die Zukunft des SC Freiburg. Kommt das Angriffspiel des Sportclubs wieder ins Rollen, sind die 60 Comunio-Punkte aus dem Vorjahr sogar zu toppen. Für weniger als 1,5 Millionen könnte sich eine Investition in Klaus beim Managerspiel lohnen.

Tarik Elyounoussi (Sturm, 1899 Hoffenheim):

Vor acht Tagen bezeichneten wir Tarik Elyounoussi als „Super-Schnäppchen“ – damals bei einem Marktwert von 380.000 Euro. Ein Bundesliga-Tor später kostet der norwegische Flügelstürmer bereits fast das Vierfache. Schon nach seinem starken Auftritt im Pokalspiel war ein leichter Marktwert-Anstieg zu verzeichnen.

Die Chancen des 26-Jährigen auf einen Stammplatz sind nach der Vorbereitung, in der er einen sehr guten Eindruck hinterließ, stark gestiegen. Trainer Markus Gisdol bringt Elyounoussi mehr Vertrauen entgegen, der Angreifer zahlte es zum Saisonauftakt zurück. Auch für 1,5 Millionen Euro ist Elyounoussi noch immer eine gute Anlage für Comunio-Manager!

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