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Bayerns Coman sprengt alle Grenzen und ist gefragt wie nie. Schalkes Caligiuri profitiert vom Derby-Wahnsinn. Frankfurts Jungstar und zwei Hoffenheimer verrichten zuverlässig ihren Dienst und spielen zudem Millionen ein.

Im Gegensatz zum Ranking der relativen Marktwertgewinner der Woche, in dem die Spieler mit den höchsten prozentualen Steigerungen aufgeführt sind, liegen dieser Bestenliste die absoluten Marktwertgewinne zugrunde.

Andrej Kramaric, TSG Hoffenheim, 13.660.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.550.000
Andrej Kramaric gehört ohne Zweifel zurecht zu den teuersten Stürmern Comunios. Der Kroate liefert in der zweiten Saisonhälfte traditionell reihenweise Bestleistungen ab. 106 Punkte spielte er im Jahr 2019 schon ein. Da sind auch 13,66 Millionen nicht zu viel verlangt.

Und das, obwohl in Mönchengladbach eine schwere Aufgabe auf Kramaric und seine TSG Hoffenheim wartet. Oder deswegen, denn für Trainer Julian Nagelsmann und seiner Team wird aller Voraussicht nach bis zum letzten Spieltag um etwas gehen – bei Comunio ein klarer Vorteil gegenüber Mannschaften, die ihre Ziele bereits erreicht haben.

Kerem Demirbay, TSG Hoffenheim, 9.070.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.810.000
Bei Kerem Demirbay liegen die Dinge etwas anders. Der Mittelfeldspieler, eine begehrte und zuweilen teure Spezies bei Comunio, legte zwar sogar etwas mehr zu, was aber vor allem an einer gerade abzusitzenden Gelbsperre lag.

Vor seinem Ausfall erreichte Demirbay mit 10,81 Millionen seinen Höchstwert. Dem anschließenden Marktverfall folgte nun der Wideraufschwung mit einem Gewinn von 2,81 Millionen. Als zuverlässiger Punktehamster ist der 25-jährige Linksfüßer definitiv ein Gewinn für jeden Comunio-Kader.

Marktwertverlierer der Woche – KW 18: Zweimal Werder, zweimal Eintracht!

Bremen und Frankfurt bangen in der Bundesliga um ihre Saisonziele. Die erfolglosen letzten Partien gingen dann auch an vier Comunio-Akteuren nicht spurlos vorbei. Zudem ließ ein Verteidiger aus Leipzig Federn.

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Luka Jovic, Eintracht Frankfurt, 12.870.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.920.000
Beim 1:1 gegen Chelsea erzielte Luka Jovic den einzigen Frankfurter Treffer mit einem sehenswerten Kopfball. Nach dem Kampf im Europa-League-Halbfinale wartet nun am Sonntag in Leverkusen das Tagesgeschäft auf den 21-jährigen Stürmer und seine Mannschaft. Nun gilt es die Spannung zu halten.

Da der junge Jovic schon häufiger überraschte, ist ihm auch eine weitere Höchstleistung durchaus zuzutrauen. Nach einem Plus von fast 3 Millionen kostet der angeblich von Bayern München umworbene Serbe nun satte 12,87 Millionen. Nun muss er seine seit vier Bundesligapartien andauernde Torflaute überwinden.

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Kingsley Coman, Bayern München, 16.200.000, Steigerung gegenüber Vorwoche: 3.380.000
Kingsley Coman ist nach Verletzungsproblemen endgültig zurück. Nach seinem Doppelpack am 29. Spieltag mussten Manager bei ihm bei zwei komplett absolvierten Partien mit 2 und 4 Punkten Abstriche machen. Der Franzose ist im Endspurt dennoch gefragt wie lange nicht und mutierte vor Serge Gnabry mit 16,2 Millionen zum teuersten Comunio-Akteur.

Als nächstes trifft Bayern zu Hause auf Hannover 96. Sicher ein Grund, warum Coman derzeit so hoch im Kurs steht. Bei einem hohen Sieg dürfte auch der 22-jährige Offensivspieler überdurchschnittlich punkten. 3,38 Millionen bedeuten die zweithöchste absolute Steigerung der Woche.

Marktwertgewinner des Monats – April: Richter und Co. – Kleinvieh macht auch Mist!

Im April zeigte sich erneut, dass auch günstigere Comunio-Akteure im Endspurt den Unterschied machen können. Willkommener Nebeneffekt des Punktehochs: Satte Marktwertsteigerungen bei Richter, Pereira und Co.!

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Daniel Caligiuri, Schalke 04, 12.010.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 4.220.000
Nach seinem Auftritt unter den relativen Marktwertgewinnern der Woche, ist Daniel Caligiuri nun auch unter den absoluten Tops vertreten. Mit einer Steigerung von 4,22 Millionen firmiert der Schalker Derbyheld (2 Tore, 13 Punkte) sogar als klare Nummer eins.

Nach dem Feiertag beim BVB (4:2) wartet nun mit dem Spiel gegen FC Augsburg wieder der triste Abstiegskampf. Bleiben hier die eigenen Tore aus, dürfte es auch mit dem Mindestpreis des 31-Jährigen wieder abwärts gehen. Bei einer weiteren Gelben Karte blüht dem bereits neunmal verwarnten 12-Millionen-Mann übrigens ein Sperre.

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