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Der Re-Start führte bei Comunio wie erwartet zu einem steilen Anstieg der Marktwerte. Aus Leipzig profitierten zwei Spieler trotz Unentschieden. Ein Wolfsburger macht weiter, wo er vor Corona aufgehört hatte. Zwei hochkarätige Mittelfeldspieler fanden sich nach Durststrecke in der Stammelf wieder.

Kevin Kampl, RB Leipzig, 6.100.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 55,6 %
Als einer von vielen Comunio-Akteuren nutzte Kevin Kampl die Saisonunterbrechung zur vollständigen Genesung. Die Probleme am Sprunggelenk liegen hinter dem Österreicher. Die Vertragsverlängerung allerdings steht noch bevor, gilt aber als wahrscheinlich. Momentan läuft das Arbeitspapier des Antreibers bis 2021.

Argumente weiß der langjährige Bundesligaspieler in jedem Fall auf seiner Seite. Zuletzt kamen 7 Comunio-Punkte hinzu – trotz mäßigem 1:1 zu Hause gegen den SC Freiburg. Kampl ist wieder gefragt und unter den relativen mit 2,18 Millionen der größten absolute Gewinner der Woche.


Marko Grujic, Hertha BSC, 3.590.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 56,1 %
Auch Marko Grujic scheint die Corona-Pause gutgetan zu haben. Zumindest zeigte die Leihgabe des FC Liverpool nach Rückbeorderung in die Startelf eine ansprechende Leistung und fuhr bei Comunio 5 Punkte ein. In der Rückrunde hatte der als hochkarätig eingestufte Mittelfeldspieler zuvor kaum einen Fuß auf den Boden bekommen.

Nun also die Renaissance des hochveranlagten Sechsers. Im 4-2-3-1 von Bruno Labbadia lief der Serbe neben Per Skjelbred auf der Doppelsechs auf. Dass er trotz fünf erlaubter Wechsel durchspielte, darf als Zeichen der Wertschätzung gewertet werden. 3,59 Millionen sind hier quasi ein Klacks.

Für weniger als eine Million: Sieben Mega-Schnäppchen nach dem 26. Spieltag
Marin Pongracic vom VfL Wolfsburg

39 Punkte für knapp vier Millionen: Das lieferten diese sieben Schnäppchen am 26. Spieltag. Marin Pongracic, Noah Katterbach & Co.: Sie kosten weniger als eine Million und versprechen Punkte und Marktwertsprünge!

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Renato Steffen, VfL Wolfsburg, 4.200.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 64,1 %
Nicht überraschend kam die gute Leistung von Renato Steffen. Zumindest, wenn man die bisherigen Auftritte in der Rückrunde zugrunde legt. Mit 51 Zählern gehörte er bereits vor dem 26. Spieltag zu den zehn besten Punktehamstern in 2020.

Saisontor Nummer fünf, alle übrigens in diesem Jahr, sorgte für 9 Punkte und einen erfolgreichen Start in den Endspurt der Saison. Als nächstes geht es zu Hause gegen Borussia Dortmund. Grund zur Vorsicht besteht beim Schweizer aufgrund von aktuell vier Gelben Karte – Sperre droht.

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Thomas Delaney, Borussia Dortmund, 2.920.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 65 %
Steffen gegenüberstehen wird am kommenden Wochenende aller Voraussicht nach Thomas Delaney. Der Däne stand nach Knieverletzung und einigen Nichtberücksichtigungen im Revierderby erstmals seit dem 9. Spieltag wieder auf dem Platz. Grund dafür waren die Muskelverletzungen von Axel Witsel und Emre Can, seiner Kontrahenten auf der Doppelsechs.

Ob letztgenannte am 27. Spieltag zurückkehren werden, ist noch offen. In jedem Fall dürfte aber Mahmoud Dahoud erster Tauschkandidat sein. Mit einem Einsatz Delaneys darf also gerechnet werden. Weniger einladend erscheint hingegen dessen Punkteschnitt von 2,14. Eigentlich zu wenig für einen BVB-Akteur. Angsichts des geringen Mindestpreises darf vorerst dennoch weiter in den Dänen investiert werden.

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Yussuf Poulsen, RB Leipzig, 4.240.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 81,2 %
Am steilsten nach oben ging es bei Yussuf Poulsen. Die meisten Beobachter hatten vor dem Re-Start wohl mit Patrik Schick an der Seite von Nationalstürmer Timo Werner gerechnet. Das Rennen machte jedoch der seit 2013 für die Sachsen aktive Däne – und bedankte sich prompt bei Trainer Julian Nagelsmann mit einem Treffer.

Für einen Sieg reichte es dennoch nicht. Dafür standen aber persönliche 11 Comunio-Punkte zu Buche. Bei einem Marktwert von 2,54 Millionen noch am Samstag natürlich Grund genug für eine Kaufempfehlung. Als einer der Gewinner des 26. Spieltags schaffte es Poulsen deshalb auch an die Spitze der prozentualen Steigerungen.

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