Die Meisterschale der Bundesliga

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Winterpause! Zeit für Comunio-Manager, ihre Kader für die Rückrunde zu rüsten. Macht ein großer Umbau Sinn? Sind Marktwertgewinne drin? Comunioblog gibt Tipps, wie Iihr aus der spielfreien Zeit am meisten herausholen könnt.

Wer pennt, verliert!

Die Winterpause ist nicht dazu da, sich aufs Ohr zu legen und zu lamentieren, wie mies die Saison bislang gelaufen ist. Und für Tabellenführer ist keine Zeit zum Durchatmen – die Konkurrenz schläft nicht. Aktiv bleiben ist die Devise! Diesmal nach unserer Prognose allerdings nicht, weil die Marktwerte steigen – die sind bereits so hoch, dass nicht mehr viel geht. Aber: Schon Anfang Januar wird wieder trainiert, Gewinner der Vorbereitung kristallisieren sich heraus, neue Schnäppchen entstehen, und gezielt mit formstarken Spielern des Hinrundenendes lässt sich noch Kohle machen. Zwei Kategorien lohnen sich besonders.

Setzt auf Neuzugänge und Rekonvaleszenten!

Neuzugänge, die kurzzeitig lukrativsten Aktien an der Comunio-Börse. Es ist im Grunde immer dasselbe Spiel, auf das sich Manager stillschweigend geeinigt haben: Kommt ein neuer Spieler auf den Transfermarkt, wird er gekauft. Sein Marktwert steigt etwa eine Woche bis zehn Tage lang, danach ist er so teuer, dass niemand mehr bietet. In der Folge fällt sein Marktwert wieder- und das ziemlich rasant. Marschroute: So schnell wie möglich kaufen, nach etwa einer Woche bei einem guten Angebot wieder verkaufen. Budget vergrößert.

Die Comunio-Glückstreffer der Saison

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Karim Rekik | Abwehr | Hertha BSC | 50 Punkte | 4,36 Mio. | Bildquelle: Imago

Ähnliches gilt für Spieler, die innerhalb der Bundesliga wechseln. Keine Chance beim aktuellen Klub, eine große beim neuen. Schon Transfergerüchte können ausreichen, um Marktwertsprünge zu bewirken. Auch hier gilt: Augen offenhalten, rechtzeitig zuschlagen und verkaufen.

Knapp vier spielfreie Wochen sind natürlich eine Chance für aktuell verletzte Spieler, bis zur nächsten Partie wieder fit zu werden. Weil sie zuletzt reihenweise Spiele verpassten, kosten sie bei Comunio wenig – noch. Bei Marco Reus ändert sich das bereits, Jonas Hector ist ein weiteres Beispiel.

Ins Minus? Kein Problem, solange…

Da bis zum 12. Januar kein Spieltag ansteht, können Comunio-Manager getrost ihr Budget überziehen, um während der Winterpause ihren Kader zusammenzustellen. Natürlich auch, um jene Spieler zu horten, deren Marktwerte steigen – und sie dann wieder zu verkaufen. Gleicher Kader, mehr Budget? Möglich. Nur eines sollte man beachten: Die Marktwertentwicklung. Zu viele unsichere Anlagen und ein negativer Kontostand sind natürlich keine gute Mischung. Lieber mit Neuzugängen und Rekonvaleszenten oder günstigen Spekulationsanlagen auffüllen, dann seid ihr auf der sicheren Seite.

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Genauer Blick auf die Vorbereitung

In der diesmal sehr kurzen Vorbereitung auf die Rückrunde werden Gewinner und Verlierer der einzelnen Mannschaften offenbart. Neuzugänge und Rückkehrer können bisherigen Stammkräften den Platz kosten, günstige Youngster können ins Team drängen. Schnäppchen und Trademinen entstehen – wiederum ein Grund für Comunio-Manager, aktiv zu bleiben.

Natürlich begleitet Comunioblog das Geschehen auch in der Winterpause. Ab Anfang Januar starten wir mit den Saisonvorschauen, in denen die Kader der Bundesligisten noch einmal genau beleuchtet werden. Auch auf die Vorbereitung werfen wir mit regelmäßigen Updates einen genauen Blick, Transfergerüchte gibt’s wie gewohnt in der täglichen Gerüchteküche.

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