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Borussia Mönchengladbach hat mit Xabi Alonso wohl einen neuen Trainer gefunden, Jadon Sancho fehlt Borussia Dortmund noch länger und ein Torwart trainiert wieder. Die News des Tages in Comunio aktuell!
Xabi Alonso könnte Trainer in Mönchengladbach werden
Gerade in Zeiten von Social Media entwickelt sich vieles in unglaublicher Geschwindigkeit. So wird Gladbachs Manager Max Eberl, jüngst noch heftig in der Kritik wegen seines Festhaltens an Trainer Marco Rose, nun für einen bevorstehenden Trainercoup gefeiert.
Xabi Alonso soll neuer Trainer von Borussia Mönchengladbach werden. Die Fußball-Legende trainiert aktuell die zweite Mannschaft von Real Sociedad und wird nach Informationen von Sport Bild und Bild seine erste Profistation als Trainer in Deutschland übernehmen. Eine kreative Lösung, die Eberl da aus dem Hut zaubert.
Zwar bringt Alonso noch keine große Erfahrung als Trainer mit, als Spieler hat er jedoch alles erlebt – und praktisch alles gewonnen, von der WM über die EM bis zur Champions League. Außerdem spricht der 39-Jährige seit seiner Zeit als Spieler des FC Bayern gut Deutsch. Auf dieses alte Spieler- und neue Trainer-Gesicht freut sich eigentlich jeder, oder?
Jadon Sancho fehlt bis Mitte April
Nach dem DFB-Pokal-Viertelfinale hatte Siegtorschütze Jadon Sancho noch ein Lächeln im Gesicht, obwohl er schon bei seiner Auswechslung unrund ging. Die Muskelverletzung ist schwerer als erhofft: Wie die Ruhr Nachrichten berichten, handle es sich um eine Muskelpartie mit mehreren gerissenen und angerissenen Strukturen.
Klingt kompliziert – und ist kompliziert genug, um einen Spezialisten zu konsultieren. Sancho hat der Quelle zufolge einen Spezialisten im Ausland aufgesucht und soll für die ersten Spiele nach der Länderspielpause noch kein Thema sein. Sowohl das wichtige Bundesliga-Spiel gegen Eintracht Frankfurt als auch das Viertelfinal-Hinspiel in der Champions League gegen Manchester City kommen wohl zu früh.
Ein bisschen Licht am Horizont gibt es aber: Das Rückspiel gegen die Sky Blues am 14. April soll angepeilt werden. Oder für Comunio-Manager: Wenn es gut läuft, verpasst Sancho nur noch zwei Bundesliga-Spiele.
Die Top-Elf des 26. Spieltags
Hradecky trainiert individuell
Gute Nachrichten gibt es aus Leverkusen zu vermelden. Die Werkself muss seit nunmehr fünf Wochen auf ihren Stammkeeper verzichten, der sich mit Achillessehnenproblemen herumplagt. Schon Ende Februar stand die Prognose, dass Hradecky nicht vor der Länderspielpause zurückkehren würde.
Diese nutzt der Finne nun, um durch individuelles Training wieder volle Fitness zu erlangen. Am Montag absolvierte er seine erste individuelle Trainingseinheit. Diese ist nur der erste Schritt und bedeutet nicht, dass Hradecky am 27. Spieltag gegen Schalke zwischen den Pfosten stehen wird, ganz ausgeschlossen ist dieses Szenario jedoch nicht.
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