Noch Chancen auf den Titel? So gewinnst du die Comunio-Saison!

In Schlagdistanz zu Platz eins? Noch Chancen auf die Comunio-Krone? Comunioblog gibt dir die wichtigsten Tipps für einen erfolgreichen Saisonendspurt auf den Weg!

Die Bundesliga ist mit Bayern Münchens Hattrick-Meisterschaft längst entschieden, doch bei Comunio herrscht vielerorts noch Hochspannung. Alle Teams, die innerhalb ihrer Community bis zu 50 Punkte Abstand auf Platz eins haben, haben noch realistische Chancen auf den Titel. Mit welcher Taktik klappt der Coup?

Tipp eins: Qualität statt Quantität

Einen großen Kader mit vielen Optionen kann man über weite Strecken der Saison sehr gut gebrauchen. Viele Spieler zu haben, die potenziell den Durchbruch schaffen und deren Marktwert in die Höhe schießen kann, erweist sich immer wieder als großer Vorteil. Im Saisonendspurt wird dies jedoch nichtig.

Es zählen nur noch bare Punkte, die bestmögliche Elf muss aufs Feld. Ein Minimum an Ersatzspielern ist sicherlich nicht verkehrt – schon gar nicht für Pro Player. Ein 20-Mann-Kader sollte jedoch nach Möglichkeit verkleinert werden, wenn teurere, punktstärkere Alternativen auf den Transfermarkt kommen.

Ein No-Go sind je nach Saisonübergang verletzte Spieler. Wird der Kader oder fünf Spieler daraus in die neue Saison mitgenommen, können Rekonvaleszenten durchaus einen Bruchteil des Mannschaftswerts in Anspruchnehmen, doch bei nahendem Neustart müssen alle weg.

Mit welchem Übergang in die neue Saison?

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Tipp zwei: Spielplan, Form und Gelbsperren beachten

Viele Punkte-Hindernisse sind leicht zu übersehen, wenn man nicht perfekt informiert ist. Der Blick auf den Spielplan ist gerade jetzt doppelt wichtig. Beispiel: Der FC Augsburg muss noch gegen die beiden besten Mannschaften der Rückrunde, Borussia Mönchengladbach und den FC Bayern, bestehen. Schwierige Pflaster.

Die aktuelle Form spielt natürlich auch eine große Rolle. Gerade bei Bayern-Spielern ist das viele investierte Geld besonders gefährlich, ist das Team von Rotations-Pep Guardiola doch schon Meister geworden. Die beiden formstärksten Teams, Bayer 04 Leverkusen und Borussia Mönchengladbach, treffen nun aufeinander.

Was die formstärksten Spieler betrifft, lohnt sich der Blick auf Comstats.de. Die Namen Max Kruse, Daniel Ginczek und Stefan Kießling tauchen seit Wochen ganz weit oben in der Punkteliste auf und stehen immer wieder in der Elf des Tages. Robert Lewandowski, seines Zeichens Spieler des Monats April, ist wegen seines Kieferbruchs eine gefährlichere Anlage.

Wichtig ist auch, im Fall von Gelbsperren sofort zu reagieren. Mit Klaas-Jan Huntelaar und Karim Bellarabi fehlen zwei Top-Spieler am 32. Spieltag wegen einer fünften Gelben Karte; vielen anderen droht bei der nächsten Verwarnung dasselbe. Aktuelle Beispiele: Roberto Firmino, Pierre-Emerick Aubameyang, Stefan Kießling, Heung-Min Son, Patrick Herrmann und Bastian Schweinsteiger. So machem wird bei dieser Liste mulmig.

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Tipp drei: Konto voll ausschöpfen – je nach Saisonübergang

Gerade zu diesem Zeitpunkt der Saison sind Top-Spieler kaum mehr zu bekommen. Tatsächlich gibt es viele Comunio-Manager, die ihren Kader gerne noch umbauen und qualitativ steigern würden, jedoch auf ihrem Geld sitzen bleiben. Umso höher ist der Konkurrenzkampf, wenn ein Top-Spieler auf dem Transfermarkt erscheint.

Jeder Transfer kann nun über den Titel entscheiden; punktstarke Spieler dürfen daher auf keinen Fall beim Konkurrenten landen. Daher kann im Saisonendspurt durchaus weit über dem Marktwert geboten werden. Verkäufe an die Konkurrenz sind nun dagegen ein absolutes No-Go.

Am Saisonende ist kein Cent auf dem Konto mehr wichtig. Hat ein Manager vor dem letzten Spieltag noch 20 Millionen auf dem Konto und es ist ein brauchbarer Spieler auf dem Transfermarkt, muss das ganze Geld für diesen Spieler geboten werden – ausdrücklich nur dann, wenn der Kontostand nicht in die neue Saison mitgenommen wird.

Für den Liga-Krösus gibt es nun auch die klare Aufgabe, die Konkurrenz nicht zu ihren Wunschtransfers kommen zu lassen. Völlig unabhängig davon, ob Transfers jetzt noch Sinn machen: Hat man das Geld übrig und keine Gewissensbisse dabei, einfach um des Wegschnappens Willen weiter investieren.

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