Dries Mertens Bundesliga

Ein Belgier im deutschen Oberhaus? Angeblich sollen gleich drei Klubs der Bundesliga an Dries Mertens interessiert sein. Zudem: United schielt auf Schweinsteiger, BVB hat einen Stürmer im Blick.

Dries Mertens in die Bundesliga?: Gute Technick, spektakuläre Dribblings – Dries Mertens ist ein interessanter Kicker. Kein Wunder, dass einige Klubs der Bundesliga ihre Fühler nach dem Belgier ausgestreckt haben.

So sollen laut „Sportsmedieset“ Gelsenkirchen, Dortmund und Wolfsburg Interesse signalisiert haben.

Zwar besitzt Mertens in Neapel noch einen Vertrag bis 2018, doch gäbe es ein Angebot, stünden die Chancen auf einen Transfer nicht schlecht. Im Raum steht angeblich eine Ablösesumme von 12-14 Millionen Euro.

„Es gibt wichtige Klubs, die an Dries interessiert sind“, sagt sein Berater Sören Lerby. „Wir müssen mit Napoli sprechen, um einordnen zu können, was die richtige Wahl wäre. Aber im Team haben sich einige Sachen verändert.“

United lässt nicht locker: Wechselt er? Wechselt er nicht? Die Gerüchte ob eines Transfers Bastian Schweinsteigers reißen nicht ab.

Vor gut zwei Wochen kündigte der Weltmeister an, in absehbarer Zeit mit Bayerns Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge über die Zukunft sprechen zu wollen.

Schweinsteiger hat beim deutschen Rekordmeister noch ein Jahr Vertrag – und soll vor allem bei Manchester United hoch im Kurs stehen.

Englische Medien berichten nun, dass Coach Louis van Gaal den Auftrag erteilt habe, den 30-Jährigen in diesem Sommer zu verpflichten.

Angeblich wollen die Red Devils zehn Millionen Euro auf den Tisch packen. Zu wenig für einen derart dekorierten Spieler? Und: Will Schweinsteiger überhaupt den Klub verlassen?

Comunio-Gerüchteküche: Steht Martin Harnik beim VfB Stuttgart vor dem Abschied?

Harnik wird von einem Bundesligisten umworben, Dortmund hat nach Bas Dost gefragt, Köln will die Abwehr ausbauen und Kachunga bleibt wohl in der Bundesliga.

weiterlesen...

Aleksandar Mitrovic zum BVB?: Wildert Borussia Dortmund in Belgien? Laut „Sky-Italia“-Journalist Gianluca Di Marzio gäbe es bei den Schwarz-Gelben ernsthafte Überlegungen, Aleksandar Mitrovic vom RSC Anderlecht zu verpflichten. Erste Kontakte seien bereits geknüpft.

Der Serbe besitzt in Anderlecht noch einen Vertrag bis 2018. Der BVB wäre laut Di Marzi bereit, rund 15 Millionen Euro für den 20-Jährigen auszugeben. Doch reicht das aus? Anderlechts Manager hat andere Vorstellungen.

„Wenn ein Verein nachfragt“, sagte Herman van Holsbeek bei „Sport/Voetbalmagazine“, „dann sage ich 25 Millionen Euro. Wir müssen Mitrovic nicht um jeden Preis verkaufen.“

Schlecht ist er in jedem Fall nicht. In der letzten Saison markierte Mitrovic 27 Hütten in 50-Pflichtspieleinsätzen. Hätte Ciro Immobile vor seinem Transfer zum BVB nicht eine ähnliche Quote?

Firmino bald weg: Lange wird es nicht mehr dauern – und 1899 Hoffenheim steht ohne Roberto Firmino da. Wohin die Reise geht, hat sich bereits geklärt: Der brasilianische Nationalspieler wird zukünftig in England gegen den Ball treten.

Der „Mirror“ berichtet, dass der FC Liverpool bereit sei, die geforderten 30 Millionen Euro in Richtung Hoffenheim zu überweisen. Aber auch Manchester United habe bereits ein Angebot abgegeben – allerdings „nur“ über 18 Millionen Euro.

Elvedi nach Gladbach?: Umtriebiger Mann, dieser Max Eberl. Diese Woche wurde Gladbachs Manager in Zürich gesichtet. Das Objekt der Begierde: Nico Elvedi vom FC Zürich.

Der 18 Jahre alte Verteidiger soll im Sommer fest verpflichtet und dann sofort wieder an seinen alten Verein ausgeliehen werden.

Ungeachtet des Elvedi-Interesses: Holt sich Gladbach nach der Absage Matthias Ginters noch inen Verteidiger?

Schon am Comunio zocken?