Milot Rashica vom SV Werder Bremen

Foto: © imago images / Nordphoto
Entgegen einer Meldung gibt es noch keine Einigung zwischen Chelsea und Leverkusen zum Transfer von Kai Havertz. In Bremen plant man mittlerweile wieder mit Milot Rashica. Die Transfergerüchte des Tages!

Kai Havertz (Bayer 04 Leverkusen, Mittelfeld):

Mit der Ablöseformel 80 + 10 + 10 verkündete die SportBild am Montagmittag die Einigung zwischen Bayer 04 Leverkusen und dem FC Chelsea über einen Transfer von Kai Havertz. Demnach werden die Blues 80 Millionen Euro sofort überweisen, weitere zehn Millionen als wahrscheinliche Boni fließen und noch einmal bis zu zehn Millionen für Titelgewinne.

Der kicker preschte allerdings nur kurz darauf dazwischen und zitierte Leverkusens Geschäftsführer Rudi Völler mit den Worten „Das ist Blödsinn“. Also doch noch keine Einigung, sollte man meinen.

Die SportBild griff am Nachmittag das Völler-Zitat auf, beharrt aber dennoch darauf, dass „nur noch die Verträge fertig ausgearbeitet und unterschrieben werden müssen“. Der Havertz-Transfer zieht sich, gilt aber weiterhin als wahrscheinlich.

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Abwehr: Philipp Max (FC Augsburg) - 152 Punkte | Bildquelle: imago images / kolbert-press

Milot Rashica (SV Werder Bremen, Sturm):

Nach Leipzig oder ins Ausland? Lange Zeit schienen dies die beiden einzigen Optionen für Milot Rashica zu sein. Nun bahnt sich eine Kehrtwende an: Rashica könnte doch beim SV Werder Bremen bleiben.

„Es gibt einen klaren Zeitraum, in dem wir einem beidseitigem Wechselwunsch bei entsprechender Entlohnung entsprochen hätten. Jetzt sind wir aber an einem Zeitpunkt der Vorbereitung, an dem ich so plane, dass er am ersten Spieltag spielt“, sagte Trainer Florian Kohfeldt der Bild. Bislang wollte kein Abnehmer die Ablöseforderung in Höhe von 25 Millionen Euro erfüllen.

 

 
 
 
 
 
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21 Torbeteiligungen in 10 Spielen, König von Europa: @_rl9 ist der Spieler der @championsleague! Muss er auch Weltfußballer werden? #lewa #lewandowski #championsleague #ucl #fcbayern

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Pablo Maffeo (VfB Stuttgart, Abwehr):

Im Sommer 2018 für neun Millionen Euro von Manchester City gekommen, wurde Pablo Maffeo beim VfB Stuttgart bislang nicht glücklich. Im ersten Jahr stieg er als Teilzeitkraft ab und wurde zum Saisonende hin auch noch suspendiert, letzte Saison war er an Girona in die zweite spanische Liga ausgeliehen.

Bei den Schwaben hat Maffeo wohl keine Zukunft. Da Girona nicht aufgestiegen ist, griff die Kaufoption nicht; er bleibt ein schwebender Transfer. Laut Sportdirektor Sven Mislintat ist Girona weiter an einer Verpflichtung Maffeos interessiert, auch zwei spanische Erstligisten haben nach dem Außenverteidiger angefragt.

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