Großes Talent: BVB-Neuzugang Emre Mor

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Ob nur zum finanziellen Gewinn oder als günstige Anlage für die kommende Saison: Diese fünf Spieler haben Comunio-Potenzial! Besonders mit einem Neu-Dortmunder lässt sich aktuell hervorragend spekulieren.

Emre Mor (Borussia Dortmund): 3.000.000

Hype! Der BVB hat wieder ein Edeltalent an Land gezogen. Emre Mor kommt für 9,5 Millionen Euro aus Nordsjaelland und hat in Dortmund einen Vertrag bis 2021 unterschrieben. Sportdirektor Michael Zorc erwartet einen „hochveranlagten und in der Offensive vielseitig einsetzbaren jungen Spieler mit riesigem Entwicklungspotenzial“.

Mor ist 18 Jahre jung und gab sein Debüt für die türkische Nationalmannschaft vor eineinhalb Wochen, gerade rechtzeitig zur Europameisterschaft, in der er eine Jokerrolle einnehmen könnte. Eine solche wird den 1,68 Meter kleinen Angreifer zunächst auch in Dortmund erwarten.

Inwieweit der BVB seinen Neuzugang von Beginn an einbinden wird, hängt von dessen Trainingseindrücken ab. Wird Mor zum zweiten Weigl oder benötigt er Zeit? Völlig unabhängig davon wird so gut wie jeder Comunio-Manager auf Mor bieten, sobald der Neue auf dem Transfermarkt erscheint. Eine Verdoppelung seines Marktwerts sollte kein Problem darstellen.

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Christoph Kramer (Borussia Mönchengladbach): 6.320.000

Im Trikot von Borussia Mönchengladbach feierte Christoph Kramer seinen Durchbruch, absolvierte seine ersten Bundesliga-Minuten und sammelte 202 Comunio-Punkte innerhalb von zwei Jahren. Nach Ende der Leihe kehrte der Weltmeister nach Leverkusen zurück, konnte die Erwartungen dort jedoch nicht gänzlich erfüllen.

Nun folgt erneut der Schritt nach Mönchengladbach, wo er eine wichtige Rolle übernehmen und Granit Xhakas Abgang kompensieren soll. Durch den Wechsel wird Kramers Comunio-Marktwert steigen, bis das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht mehr stimmt. Manager haben zwei Optionen: Gewinn mitnehmen oder darauf setzen, dass Kramer seine Leistungen aus Gladbacher Zeit wiederholen kann.

Alessandro Schöpf (FC Schalke 04): 2.680.000

Einer, der 2016/17 seinen großen Durchbruch feiern möchte, ist Alessandro Schöpf. Der Mittelfeldspieler verfügt über eine herausragende Technik und Übersicht, lechzt nach einer zentralen Rolle in seiner Mannschaft. Schalkes Ex-Trainer Andre Breitenreiter hätte ihm nach eigenen Aussagen gerne mehr Einsatzzeit verschafft, unter Markus Weinzierl sind die Karten neu gemischt.

Schöpf passt spielerisch sehr gut in Weinzierls Konzept, könnte zentral zwischen Abräumer und Offensive den Zwischenraum besetzen. Mehr als Spekulation ist das natürlich vorerst nicht. Das Risiko, dass Schöpf den Kampf um einen Stammplatz verliert, besteht, ist finanziell für Comunio-Manager jedoch nicht wirklich abschreckend.

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Marcel Schäfer (VfL Wolfsburg): 1.600.000

Als Backup für Ricardo Rodriguez ist Marcel Schäfer so etwas wie Wolfsburgs Mister Zuverlässig, kann zudem auch auf Mittelfeldpositionen agieren. 47 Comunio-Punkte in einer Saison, in der er als Ersatz eingeplant war, sind eine sehr ordentliche Ausbeute. Knapp 3 Zähler generierte Schäfer durchschnittlich pro Partie.

Nun, da Rodriguez vor einem Abgang steht – mehrere Champions-League-Klubs klopfen an -, wird Schäfer umso wichtiger. Sicherlich würde ein neuer Linksverteidiger verpflichtet werden; möglicherweise ein Perspektivspieler, der Eingewöhnungszeit benötigt. Gerade zum Saisonstart wird VfL-Trainer Hecking zu schätzen wissen, was er an seinem Routinier hat.

Nico Schulz (Borussia Mönchengladbach): 430.000

Eine reine Spekulationsanlage ist Nico Schulz von Borussia Mönchengladbach. Letzten Sommer wechselte der Außenverteidiger aus der Hauptstadt nach Nordrhein-Westfalen, zog sich nach wenigen Wochen einen Kreuzbandriss zu und fiel die gesamte Saison aus. Schulz fängt also bei null an.

Mit dem Aufbauprozess zeigt sich der 23-Jährige zufrieden; er will die Saisonvorbereitung absolvieren und zum ersten Saisonspiel bereitstehen. Dann gilt es für Schulz, den Kampf um einen Stammplatz anzunehmen. Aufgrund seiner Vielseitigkeit kann der Linksfuß für die Fohlen zu einer echten Verstärkung werden.

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