Einer der zuverlässigsten Spieler bei Comunio: Jonas Hector

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Keine Tore und trotzdem viele Comunio-Punkte – eine sehr gute Mischung im Managerspiel. Der Unterbau kann über Titel entscheiden. Diese sechs Spieler taugten in den letzten Wochen als Punktehamster!

Jonas Hector (1. FC Köln):

15 Bundesliga-Spiele, 15-mal stand Jonas Hector in der Startelf, 15-mal erlebte er den Abpfiff auf dem Rasen, 15-mal erhielt er eine positive Bewertung. Wer nach einer Konstante im Managerspiel sucht, ist beim Kölner Dauerbrenner genau richtig. Ob links hinten, im Mittelfeldzentrum oder im Halbfeld, auf Hector ist Verlass.

Zwar hat der Nationalspieler noch kein Tor geschossen und nur eines vorbereitet, sein Punkteschnitt liegt dennoch bei 3,73. Zuletzt ergatterte Hector 20 Punkte aus fünf Spielen. Gerade jetzt, wo dem Effzeh die halbe Stammelf wegbricht, ist Hector als Leistungsträger besonders wichtig – und er liefert, wie man es sich von einem Führungsspieler nicht besser wünschen kann. Kein torloser Spieler hat mehr Comunio-Punkte auf dem Konto als Jonas Hector.

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Matthias Ginter (Borussia Dortmund):

Er ist einer der Gewinner dieser Saison. 13 bewertete Einsätze, nur einmal ohne Comunio-Punkte! Matthias Ginter hat sich in Dortmunds Defensive festgespielt und gehört kurz vor Hinrundenende zu den besten Innenverteidigern der Liga. Sein Punkteschnitt von 3,69 hält mit Jonas Hectors mit, zuletzt generierte Ginter 28 Punkte aus sechs Partien. Ob Dortmund gewinnt oder nicht, Ginter liefert. Sein Comunio-Marktwert nähert sich langsam der Marke von vier Millionen.

Pascal Groß (FC Ingolstadt):

Der Pascal Groß der Vorsaison ist zurück! Zum Start in die neue Spielzeit war Ingolstadts wichtigster Spieler zwar nicht ganz außer Form, seine Punktzahlen waren aber noch nicht auf dem Niveau des vergangenen Jahres. Seit dem Trainerwechsel wurde Groß in jedem Spiel positiv bewertet, 18 Punkte sprangen im Walpurgis-Zeitraum heraus. Noch ist Groß für weniger als 2,5 Millionen zu haben, in der Winterpause könnte sein Marktwert auf drei Millionen steigen. Vielleicht gelingt gegen Freiburg ein weiteres starkes Spiel.

Makoto Hasebe (Eintracht Frankfurt):

Niko Kovac hat seine Defensive etwas umgebaut, agiert jetzt mit einer Dreierkette vor dem Keeper. In dieser gibt Makoto Hasebe den zentralen Verteidiger, den wichtigsten Baustein im Spielaufbau. Eine Rolle, die dem Routinier so gut liegt wie die Sechserposition. 13 Spiele ohne Minuspunkte liegen hinter Hasebe, 3,38 Punkte sammelt der Japaner pro Partie. In Heimspielen sind es sogar runde fünf Punkte. Gegen Augsburg und Hoffenheim am 13. und 14. Spieltag erhielt Hasebe jeweils die Note 2,5.

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28 Punkte beträgt der Comunio-Rekord, der seit mehr als 14 Jahren hält. Am Samstag musste Bart Goor kurz zittern. Das Ostduell verlief erstaunlich eindeutig. Die Comunio-Tops und Flops des Spieltags!

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Lamine Sane (Werder Bremen):

Seit Lamine Sane zurück ist, steht die Werder-Verteidigung deutlich stabiler. Am 13. Spieltag feierte der Abwehrchef sein Comeback, seither steht Bremen auf Platz zwei der Bundesliga-Formtabelle. Zwei Siege, ein Unentschieden, nur zwei Gegentore! Sane erhielt in diesem Zeitraum 12 Punkte. Seine Formsteigerung nach einem extrem schwachen Saisonstart ist einer der Hauptgründe dafür, dass Werder nicht mehr ganz unten im Keller festhängt.

Dario Lezcano (FC Ingolstadt):

Unter Maik Walpurgis hatte Dario Lezcano zunächst einen schweren Stand, inzwischen konnte der Paraguayer seinen Stammplatz zurückerobern. Lezcano ist kein purer Vollstrecker, sondern als Arbeiter im Pressing und im Kombinationsspiel unheimlich wichtig für seine Mannschaft. Auch ohne Torerfolg sammelte der 26-Jährige 12 Punkte in den letzten drei Spielen. Den Weg ins Netz dürfte Lezcano auch bald wieder finden.

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