Traumduo: Thomas Müller und Robert Lewandowski vom FC Bayern München

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Mit den Big Guns des Comunio-Transfermarkts verbindet man große Hoffnungen und fette Ausbeute. Aber: Lohnt sich jeder Top-Star? Und wer ist der beste? Comunioblog nimmt die fünf teuersten unter die Lupe.

Stand der Marktwerte: 23. Februar 2016

Robert Lewandowski (FC Bayern München): 16.710.000

Auf den Spuren von Gerd Müller! Mit 22 Toren führt Robert Lewandowski nach zwei Saisondritteln die Torschützenliste an – im letzten Jahr genügten Alex Meier 19 Treffer zum Gewinn der Torjägerkanone. Vor allem Lewandowskis Fünferpack gegen den VfL Wolfsburg bleibt unvergessen.

In die Rückrunde hätte der Pole kaum besser starten können. Drei Doppelpacks und ein Tor gegen Darmstadt stehen auf Lewandowskis Arbeitszeugnis des Kalenderjahres 2016. 186 Comunio-Punkte bedeuten die Führung im individuellen Ranking, zum ewigen Rekord von Marco Reus (248 Punkte) fehlt nicht mehr viel.

Zwischen Lewandowski und Comunios zweitteuerstem Spieler liegt ein Wertunterschied von mehr als 2 Millionen. Diese Differenz ist durchaus gerechtfertigt, betrachtet man Gesamtleistung und Form der Nummer neun des FCB. Wer sich Lewandowski bei Comunio leisten konnte und schneller war als seine Kollegen, hat vieles richtig gemacht. Die Nummer eins!

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Thomas Müller (FC Bayern München): 14.500.000

Als kongenialer Sturmpartner des Fünferpackers ist Thomas Müller unverzichtbar. 173 Comunio-Punkte hat die Identifikationsfigur des FCB bereits gesammelt, an 24 Toren war er beteiligt. In der Rückrunde wie in der Gesamtwertung ist der Weltmeister Comunios Nummer zwei. Daher ist auch der hohe Martkwert absolut gerechtfertigt.

Aufgrund seiner Spielweise wird er wohl nie die Anerkennung eines Messi oder Neymar bekommen. „Thomas Müller kann dich nicht mit seiner engen Ballführung besiegen, er kann dich nicht mit seinem Tempo besiegen, er kann dich nicht mit seinen Dribblings besiegen. Er besiegt dich einfach“, schreibt das US-Magazin „Eight by Eight“. Treffender hätte man es nicht formulieren können.

Pierre-Emerick Aubameyang (Borussia Dortmund): 14.490.000

Mit furiosen Spielen schoss sich Pierre-Emerick Aubameyang früh in der Saison an die Spitze der Bundesliga. Sowohl die Torschützenliste als auch das Comunio-Ranking führte der pfeilschnelle Angreifer lange Zeit an. 155 Comunio-Punkte klingen zunächst herausragend. Doch in letzter Zeit baut Aubameyang deutlich ab.

Aus seinen letzten fünf Einsätzen resultierten mickrige 9 Comunio-Punkte – viel zu wenig für seinen Marktwert. Immer häufiger taucht Aubameyang ab und erhält Minuspunkte. An den letzten acht Spieltagen gab es nur drei positive Bewertungen für Afrikas Fußballer des Jahres. Aktuell bleibt „Auba“ vieles schuldig.

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Henrikh Mkhitaryan (Borussia Dortmund): 13.280.000

Den Status eines Transferflops hat Henrikh Mkhitaryan mit der Saison 2015/16 eindrucksvoll hinter sich gelassen. Wie selbstverständlich war der Armenier ab dem Beginn von Thomas Tuchels Amtszeit perfekt ins Offensivspiel des BVB eingebunden. In 35 Pflichtspielen war Mkhitaryan an 40 Toren beteiligt.

Entsprechend stark ist auch seine Ausbeute bei Comunio, wo er Aubameyang inzwischen von Platz drei verdrängt hat. Mkhitaryan taucht regelmäßig in der Elf des Tages auf, punktet fast in jedem Spiel zweistellig und wurde in der laufenden Spielzeit noch kein einziges Mal negativ bewertet. Konstanz auf allerhöchstem Niveau!

Marco Reus (Borussia Dortmund): 12.760.000

Von Mkhitaryans Konstanz ist Marco Reus weit entfernt. 89 Comunio-Punkte sind nicht gerade nahe an den 150 Zählern aufwärts, die die vier teuersten Spieler eingefahren haben. Richtig, Reus verpasste fünf Spiele verletzungsbedingt, doch auch beim Punkteschnitt liegt er mit 5,24 Zählern klar hinten (alle anderen 7,38 aufwärts).

In sieben seiner 17 Einsätze wurde der 26-Jährige mit der Note 4 oder schlechter bewertet. Von den letzten vier Partien absolvierte Reus drei, wobei er 2 Comunio-Punkte sammelte. Um seinen Marktwert im Managerspiel zu rechtfertigen, muss er wieder zu der Form finden, die ihm zwischen dem 9. und dem 11. Spieltag 46 Comunio-Punkte einbrachte.

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