Pierre-Michel Lasogga feiert mit Emir Spahic das 1:0 gegen den BVB

Foto: © Axel Heimken/dpa
Der Hamburger SV und der FC Augsburg behalten gegen ihre Lieblingsgegner die Oberhand, während Werder Bremen richtig unter die Räder kommt. Das sind die Comunio-Tops und Flops des 13. Spieltags!

Top: Champions-League-Klubs auf Kurs

Lieblingsgegner! Nur eines der letzten sieben Duelle gegen Borussia Dortmund hat der HSV verloren – bei fünf Siegen. 3:1 hieß es nach einem umkämpften Match am Freitagabend. Pierre-Michel Lasogga packte nach seinem Tor den Superman aus, Lewis Holtby und Rene Adler wurden mit der Bestnote belohnt. Sahnetag.

Mit Karacho weg vom Tabellenende! Zum sechsten Mal in Folge gewann der FC Augsburg gegen den VfB Stuttgart. Die Fuggerstädter zerlegten Zornigers Truppe auswärts mit 4:0. Mit Bobadilla, Baier sowie den Torschützen Esswein, Callsen-Bracker und Koo erhielten gleich fünf FCA-Spieler 8 Punkte oder mehr.

Die meisten Comunio-Punkte sammelte der VfL Wolfsburg beim 6:0 über Werder Bremen – 92 an der Zahl! Max Kruse traf doppelt, Vieirinha glänzte, Marcel Schäfer ersetzte Ricardo Rodriguez in überragender Manier und selbst für Andre Schürrle gab es 6 Zähler. Damit ist der Weltmeister die rote Laterne im Managerspiel los.

Für alle deutschen Champions-League-Teilnehmer war es ein gutes Wochenende. Der FC Bayern München und Bayer 04 Leverkusen fuhren Auswärtssiege ein, Borussia Mönchengladbach kehrte auf die Siegerstraße zurück. Alle drei Mannschaften fuhren bei Comunio 50 bis 60 Punkte ein.

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Das Duell der Aufsteiger ging am Sonntagabend an den FC Ingolstadt. Nach einem 0:1-Rückstand drehten die Schanzer das Spiel gegen Darmstadt 98 durch Tore von Bauer und dem doppelten Hartmann. Mal wieder richtig gut: Comunio-Punktehamster Pascal Groß mit der Note 2 und weiteren 8 Zählern.

Abschließend wie immer die unscheinbaren Tops der Woche: Hamburgs Gotoku Sakai spielt sich hinten rechts fest (6 Punkte), Hannovers Kenan Karaman feierte ein gutes Comeback (4 Punkte), Stuttgarts Lukas Rupp nähert sich einem Stammplatz (4 Punkte) und Kölns Dominic Maroh bestätigte seinen Aufwärtstrend (6 Punkte).

Flop: Massig Minus für BVB, VfB & Werder

Mit satt Minuspunkten für BVB-Spieler hätten wohl die wenigsten Comunio-Manager gerechnet. Gleich -6 Punkte gab es nach dem 1:3 in Hamburg für die Offensivmänner Reus und Kagawa, -4 für die Verteidiger Ginter und Sokratis. Die Dortmunder Startelf kam auf insgesamt -15 Punkte; selbst Torschütze Aubameyang erhielt die Note 4.

Apropos vier: So viele Tore kassierte der VfB Stuttgart am Samstag. In einem Heimspiel. Gegen den Tabellenletzten. Fiasko! Für die abermals schwache Defensive gab es natürich miserable Noten. -24 Punkte erhielten Keeper Vlachodimos, die Viererkette Schwaab-Sunjic-Baumgartl-Insua und Abräumer Serey Die zusammen – im Schnitt -4.

Die Top-Elf des 13. Spieltags: Comebacks, Serien und ein Novum

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Nach Auswärtssiegen in Folge fiel Werder Bremen in Wolfsburg völlig auseinander. 0:6 hieß es am Ende, die erste Kugel legten sich die Jungs von der Weser in Person von Alejandro Galvez selbst ins Netz. Bremen war im Managerspiel das schlechteste Team des Spieltags: -32 Punkte, keiner mit einer befriedigenden Benotung.

Der Langweiler des Wochenendes fand im Karnevalsgebiet statt. Dabei versprechen Köln und Mainz eigentlich Spaß und Stimmung. Tatsächlich war das Spiel jedoch ein 0:0 der schlechteren Sorte. Nur 34 Punkte erhielten beide Mannschaften zusammen, -4 Punkte die Stürmer Hosiner (Köln) sowie Muto und Jairo (Mainz).

Trainerwechsel-Effekt? Pustekuchen. In 270 Minuten unter Huub Stevens ist erst ein Tor gefallen – von einem Hoffenheimer, aber für den Gegner. Eugen Polanski traf gegen Hertha BSC ins eigene Netz, die Angreifer warten seit der Ankunft des Knurrers auf ein Erfolgserlebnis. Es läuft weiterhin nicht.

Eine knappe Stunde lang war Darmstadt 98 auf einem guten Weg, das Aufsteiger-Duell für sich zu entscheiden, doch die insgesamt schwache Vorstellung wurde am Ende bestraft. Nach der 1:3-Niederlage blieb selbst der sonst so starke Marcel Heller nicht von Minuspunkten verschont. Der gelbgesperrte Wagner hat einfach gefehlt.

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