Die WM ist vorbei und Deutschland hat den Weltpokal geholt! Aber auf den Positionen im Mittelfeld und Sturm gibt es unter den top drei insgesamt drei nicht-Deutsche. Wir präsentieren die besten Comunio-Spieler im Mittelfeld und Sturm.
Die besten drei Mittelfeldspieler bei Comunio2014:
1. James Rodriguez, Kolumbien (160 Punkte)
Er war wohl die positive Überraschung des Turniers. Der Youngster vom AS Monaco spielte eine überragende WM! Der 23-Jährige traf in nur fünf Einsätzen sechsmal. Unvergesslich dabei sein Traumtor im Achtelfinale. Allein in dieser Partie generierte Rodriguez 60 Comunio-Punkte. Insgesamt ist er sogar der sechstbeste Comunio-Spieler überhaupt bei der WM. Ein Punkteschnitt von 32 Zählern pro Spiel macht das möglich. Der Kolumbianer steht wegen seiner starken Leistungen im Fokus von Real Madrid. Wenn James weiter so spielen kann, wie während der abgelaufenen Weltmeisterschaft, dann wird er wohl zu den kommenden Superstars gehören.
2.Toni Kroos, Deutschland (150 Punkte)
Auch Toni Kroos hat sich bei dieser WM in den Fokus von Real Madrid gespielt. Aber sein Transfer zu den Königlichen ist beinahe gesichert. Dabei konnte Kroos nicht immer sein volles Potential in Brasilien ausschöpfen. Im ersten Gruppenspiel gegen Portugal (Note 1,5 und 18 Punkte) sowie beim glorreichen 7:1-Sieg über Brasilien (Note 1, zwei Tore, 64 Punkte) sah man den Toni Kroos, den man eigentlich immer sehen will. Passsicher, ideenreich, variabel. Er war der Dirigent des deutschen Spiels. Aber Kroos gönnte sich auch immer wieder im Turnier Ruhepausen. Im zweiten und dritten Gruppenspiel holte er nur jeweils zehn Punkte, im Achtelfinale sogar nur 16 Zähler (bei doppelter Punktewertung). Und auch im Finale konnte Kroos dem Spiel nicht wie gewünscht den Stempel aufdrücken. Mit einer 4,5 zeigte er die schlechteste Turnierleistung im Finale.
3. Bastian Schweinsteiger, Deutschland (146 Punkte)
Was soll man noch mehr über Bastian Schweinsteiger nach diesem grandiosen Finale sagen? Vom ehemaligen „Chefchen“ ist er aber sowas von zum Chef der DFB-Elf geworden. Mit unbändigem Willen und einer riesigen Leidenschaft schleppte sich Schweinsteiger von Foul zu Foul. Auch ein Faustschlag von Aguero hielt den Bayern-Spieler nicht auf. Mit aufgeplatzter Wange spielte er weiter. Auch die Leistung Schweinsteigers ist einer der Gründe, warum Deutschland den Titel in diesem Jahr holen konnte. Dabei war Schweinsteiger zu Beginn der WM nicht einmal Stammspieler. Im ersten Spiel kam er zu keinem Einsatz, im zweiten durfte er immerhin die letzten 20 Minuten ran. Es war einfach fraglich, ob Schweinsteiger über 90 Minuten gehen könne. Die Antwort gab er im Achtelfinale gegen Algerien, als er erst in der 109. Minute ausgewechselt wurde. Bis dahin punktete Schweinsteiger zwar konstant, aber nicht überragend. Nur 66 seiner 146 Punkte holte er bis zum Viertelfinale. Doch im Halbfinale und Finale (jeweils die Note 1 und 40 Punkte) rechtfertigte er seinen Platz in der DFB-Elf und unter den Top drei Comunio-Mittelfeldspieler dieser WM.
Die Top 25 Comunio-Mittelfeldspieler im Überblick
Die besten drei Stürmer bei Comunio2014:
1. Thomas Müller, Deutschland (196 Punkte)
Miroslav Klose hat sich bei der WM in Brasilien zwar den Rekord von Ronaldo geholt. Aber wie lange hält der wirklich? Thomas Müller hat nämlich bereits zehn WM-Buden mit erst 24 Jahren auf dem Konto. Denn auch in Brasilien war Müller mal wieder einer der besten deutschen Spieler. Egal ob als zentraler Stürmer zu Beginn des Turniers oder etwas zurückgezogen zum Ende der Weltmeisterschaft. Dieser Müller ist einfach überall eine Granate. In sieben Einsätzen erzielte er bei der abgelaufenen WM fünf Tore und erspielte niemals eine schlechtere Note als 3. Er ist sogar der punktbeste Spieler überhaupt bei Comunio2014 und der einzige, der annähernd die 200-Punkte-Marke geknackt hat.
2. Arjen Robben, Niederlande (171 Punkte)
Arjen Robben spielte das wohl beste Turnier seiner Karriere. Der inzwischen 30 Jahre alte Offensivspieler explodierte beinahe in jedem Spiel. Nur im Halbfinale gegen Argentinien zeigte er eine nicht sehr ansprechende Leistung. Aber sonst? Zwei Tore, Note 1 gegen Spanien zum 5:1-Auftaktsieg Oranjes, ein Tor und Note 2 gegen Australien im zweiten Gruppenspiel sowie durchgehend starke Leistungen und Comunio-Punkte in der K.o.-Runde. Nicht wenige glauben, dass er eigentlich den goldenen Ball verdient hätte. Denn Robben war sowohl in der Offensive, als auch im Aufbauspiel und manchmal sogar in der Defensive überragend und der Schlüsselspieler der Elftal.
3. Lionel Messi, Argentinien (168 Punkte)
Spielerisch gesehen war die Leistung von Messi bei der abgelaufenen Weltmeisterschaft eher mau. Dafür, dass man beim FC Barcelona schon zuhauf gesehen hat, was er kann. Aber die hohe Punkteausbeute von Messi ist vor allem durch seine durchaus beeindruckende Vorrunde zu begründen. In drei Spielen erzielte er nämlich gleich vier Treffer. Und diese waren beinahe immer spielentscheidend. Man sah zwar nicht viel von Messi (im Gegensatz zu Angel di Maria), aber der kleine Zauberer war eben immer da, wenn er gebraucht wurde. So auch im Achtelfinale gegen die Schweiz, als Messi explodierte und per Traumpass auf di Maria so die Vorarbeit zum knappen Sieg lieferte. Im Halbfinale gegen Oranje blieb aber auch Messi blass. Dass er dennoch den goldenen Ball gewonnen hat. Nun ja…