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Legenden des FC Bayern München versammeln sich zwischen Platz 8 und 15 der ewigen Comunio-Tabelle! Aber auch der BVB mischt mit – und nicht nur einer, den die Fans von Borussia Dortmund am liebsten vergessen würden.
Platz 15: Roman Weidenfeller
1. FC Kaiserslautern, Borussia Dortmund – 1152 Punkte – Tor
Dortmunds Meistertorwart! Ab dem Sommer 2003 war Roman Weidenfeller Stammkeeper des BVB, nachdem Jens Lehmann zum FC Arsenal gewechselt war. Durch viele Höhen und Tiefen war Weidenfeller eines der Gesichter der Borussia, 16 Jahre lang. Der Höhepunkt: Die beiden Meisterschaften 2010/11 und 2011/12 – und für den nun 39-Jährigen der Gewinn der Weltmeisterschaft 2014 als Ersatzkeeper.
Platz 14: Bastian Schweinsteiger
FC Bayern München – 1175 Punkte – Mittelfeld
Eine absolute Legende des FC Bayern München und der Nationalmannschaft. Bastian Schweinsteiger war einer der Shooting Stars der 2000er Jahre, damals noch als Flügelspieler. Erst unter Louis van Gaal in der Saison 2009/10 wurde er ins zentrale Mittelfeld gesetzt. Es folgten die besten Jahre einer erfüllten Karriere: Triple 2013, Weltmeisterschaft 2014. Vor einigen Wochen hat Schweinsteiger seine Fußballschuhe an den Nagel gehängt, jetzt ist er TV-Experte.
Platz 13: Manuel Neuer
FC Schalke 04, FC Bayern München – 1191 Punkte – Tor
„Der wird immer der Beste sein“, polterte Uli Hoeneß jüngst über Manuel Neuer. Bei uns ist er immerhin die Nummer 13 der ewigen Tabelle – und ein paar Plätze wird er noch steigen. Erst für Schalke, dann für den FC Bayern München liefert Neuer seit 13 Jahren auf allerhöchstem Niveau ab, ihm fehlt nur noch der Europameistertitel.
Die Nationalelf nach Comunio-Punkten
Platz 12: Philipp Lahm
VfB Stuttgart, FC Bayern München – 1275 Punkte – Abwehr
Zwischen 2003 und 2005 machte Philipp Lahm seine ersten Schritte in der Bundesliga als Leihspieler des VfB Stuttgart. Es folgte eine Bilderbuch-Karriere beim FC Bayern München. Gemeinsam mit Schweinsteiger strich Lahm die größten Erfolge ein, die es im Fußball gibt. Nach 14 Jahren Bundeslige beendete der Außenverteidiger seine Karriere nach der Saison 2016/17.
Platz 11: Naldo
SV Werder Bremen, VfL Wolfsburg, FC Schalke 04 – 1308 Punkte – Abwehr
Sieben Jahre Bremen, vier Jahre Wolfsburg, zweieinhalb Jahre Schalke: Zwischen 2005 und 2019 hat Naldo einige Stationen in der Bundesliga mitgenommen. Unvergessen sind die Wucht seiner Freistöße und Kopfbälle – und sein Ausgleichstor nach 0:4-Rückstand im Revierderby. Mit Bremen und Wolfsburg gewann er 2009 und 2015 den DFB-Pokal, viermal wurde er Vizemeister. Aktuell spielt der 37-Jährige bei der AS Monaco.
Platz 10: Mario Gomez
VfB Stuttgart, FC Bayern München, VfL Wolfsburg – 1325 Punkte – Sturm
Mario Gomez ist vielleicht der Spieler, dessen Ruf bei Stammtisch- und Social-Media-Fans am weitesten von der Realität entfernt ist. Fakt ist: Gomez ist einer der besten Stürmer, die die Bundesliga je gesehen hat. Mit 170 Toren belegt er Platz 11 der ewigen Torschützenliste. Mit dem VfB Stuttgart wurde er 2007 Deutscher Meister, mit den Bayern gewann er ein Double, ein Triple und erreichte zwei weitere Champions-League-Finals. Sollte der Wiederaufstieg des VfB 2019/20 gelingen, kommen vielleicht noch ein paar Comunio-Punkte obendrauf, sollte Gomez seinen Vertrag verlängern.
Bei Comunio sind sie Legenden: Simon Jentzsch, Timo Hildebrand und Marcelo Bordon gehören zu den Top 25 Spielern aller Zeiten in unserem Managerspiel. Teil eins unser Serie!
weiterlesen...Platz 9: Mats Hummels
Borussia Dortmund, FC Bayern München – 1326 Punkte – Abwehr
Obwohl Mats Hummels mit den Bayern drei Meisterschaften gewann – eine mehr als mit Borussia Dortmund – wird er als BVB-Legende in die Geschichtsbücher eingehen. Hummels verbrachte den größten Teil seiner Profikarriere bei der Borussia, die er nun wieder zu Titeln führen möchte. Bislang knackte der 30-Jährige sechsmal die 100-Punkte-Marke bei Comunio, seine beste Saison spielte er bei der BVB-Meisterschaft 2010/11.
Platz 8: Arjen Robben
FC Bayern München – 1336 Punkte – Sturm
Bei Arjen Robben gibt es keinen Zweifel: Dieser Mann ist einer der besten Spieler, die jemals ihren Weg in die Bundesliga gefunden haben. Erst als der Niederländer zum FC Bayern kam, stieg dieser zu einem der erfolgreichsten Vereinen der Welt auf. In zehn Jahren in München wurde Robben achtmal Deutscher Meister, er schoss das entscheidende Tor im Champions-League-Finale 2013. Jetzt genießt der Linksfuß seinen wohlverdienten Fußball-Ruhestand.
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