Überraschungen gab es auch am gestrigen Tag! Algerien fertigt Südkorea ab. Portugal rettet sich einen Last-Minute-Punkt gegen die neue Fußballmacht USA. Und Belgien? Die bleiben weiter vor allem geheim und kein Favorit.

Algerien bestätigt Belgien-Leistung: Gegen den Geheimfavoriten Belgien ging der Underdog Algerien in Führung und war lange nah dran an einer Sensation. Am Ende wechselte Teufel-Trainer Marc Wilmots allerdings den Sieg ein. Algerien stand ohne Punkte da. Nun folgte das Spiel gegen die ebenfalls favorisierten Südkoreaner, die mit geballter Bundesliga-Power den ersten Dreier einfahren wollten. Aber diesmal war Algerien zu gut. Schon nach 38 Minuten lag der erneute Underdog mit 3:0 in Führung. Zwar kam Südkorea nochmal kurz zurück ins Spiel. Insgesamt waren die Algerier aber zu gut an diesem Abend. Drei Punkte und starke 167 Comunio-Zähler sind der Lohn. Vor allem die vier Torschützen sahnen richtig ab und kommen auf 20 oder 21 Punkte jeweils.

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Portugal mit dem Last-Minute-Treffer: Das ging gerade nochmal gut… Gegen die neue Fußballmacht aus den USA tat sich Portugal und Superstar Cristiano Ronaldo lange, lange schwer. Als Dempsey in der 81. Minute die 2:1-Führung für Klinsmanns US-Boys besorgte, schien der Drops gelutscht und Portugal auf dem Heimweg zu sein. Aber in der fünften Minute der Nachspielzeit sorgte Varela nach CR7-Vorabeit noch für den Ausgleich. Varela, der erst eingwechselt wurde, bekommt als Belohnung 17 Punkte. Außerdem war Nani mit 20 Punkten stark. Und Ronaldo? Der enttäuschte mit nur acht Zählern. Ein echter Punktelieferant ist dagegen Dempsey. Der holte mal weider 19 Dinger.

Belgien? Mehr geheim als Favorit: Was ist denn nur mit den Belgiern los? So viele tolle Einzelspieler. Aber irgendwie funktioniert es noch nicht im Team. Das 2:1 gegen Algerien war eher glücklich. Das 1:0 gestern gegen Russland dann sogar noch glücklicher. Aber nun ja, immerhin holen die Belgier ihre Siege. Wie, das dürfte erstmal egal sein. Vielleicht sind die roten Teufel ja eine echte Turniermannschaft? Jedenfalls lag Marc Wilmots mit seiner Einwechslung wieder goldrichtig. Denn Origi war mit 19 Punkten bester Belgier und Matchwinner zugleich.

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