Bayer Leverkusen: Grimaldo, Palacios und Hofmann (v. l.) sind in Form

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Bayer 04 Leverkusen führt die Bundesliga nach sieben Spielen an – und stellt vier Spieler für die Comunio-Elf des Saisonstarts! Auch der VfB Stuttgart und der FC Bayern München sind mit prominenten Namen doppelt vertreten.

Die beste Comunio-Elf des ersten Saisondrittels

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Abwehr: Robin Gosens (1. FC Union Berlin) - 64 Punkte | Foto: imago images / Matthias Koch

Bayer Leverkusen & VfB Stuttgart im Mittelpunkt

Sechs Siege und ein Remis: Bayer 04 Leverkusen führt die Bundesliga an! Der Mannschaft von Xabi Alonso wird nachgesagt, dass sie so gute Chancen auf die Meisterschaft hat wie zuletzt rund um das Jahr 2000. Das zeigt sich auch an der Qualität der Spieler: Ein Quartett um Neuzugang Alejandro Grimaldo steht in der besten Comunio-Elf nach sieben Spieltagen. Dabei liegt der Hauptfokus auf der Defensive, denn die Stürmer kommen von anderen Teams.

Keine Überraschung ist dabei Serhou Guirassy, der bereits 13 Tore geschossen und als erster Spieler die 100-Punkte-Marke geknackt hat. Guirassy ist aber nicht der einzige Spieler des VfB Stuttgart in der erlesenen Auswahl. Ebenso wie die Schwaben stellt auch der Drittplatzierte, der FC Bayern München, ein Duo – und zwar eines, das der gegnerischen Abwehr eine Menge Probleme bereitet.

 

Auf den weiteren Plätzen

Nach Spielern von Borussia Dortmund sucht man in der Comunio-Elf des Saisonstarts vergeblich. Aber: Mats Hummels trennten nur vier Punkte von einem Platz in der Abwehr. Nach Punkten pro Spiel (genau sieben) wäre der Führungsspieler des BVB dabei gewesen, allerdings wurde er am 3. Spieltag nicht eingesetzt. Dafür kehrt er verdientermaßen in den Kreis der Nationalmannschaft zurück.

Auch eine Überraschung: Joshua Kimmich, letztes Jahr der Spieler der Saison, steht ebenfalls knapp außerhalb der Top-Elf. Der Mittelfeldmann des FC Bayern München hat 48 Punkte gesammelt. Mit Marco Reus (43) und Julian Brandt (40) sind zwei weitere Dortmunder nicht weit dahinter. Im Angriff haben Leverkusens Victor Boniface (64) und Wolfsburgs Jonas Wind (59) mit je sieben Toren für Furore gesorgt – lediglich die starke Konkurrenz steht zwischen ihnen und der Top-Elf.