Vincenzo Grifo und Ritsu Doan vom SC Freiburg

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Duell zweier DFB-Stars um Platz eins, Duo des SC Freiburg in den Top ten! Das waren die besten Mittelfeldspieler der Bundesliga-Saison 2024/25. Auch der 1. FSV Mainz 05 ist doppelt vertreten – und ein VfB-Star dabei.

Die besten Mittelfeldspieler der Bundesliga-Saison 2024/25

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Platz 10: Tom Bischof (TSG Hoffenheim) - 179 Punkte | Foto: imago images / Philipp Szyza

Zweimal SC Freiburg, Duell um Platz eins

Gemeinsam kommen sie auf 37 Torbeteiligungen und 386 Comunio-Punkte! Vincenzo Grifo und Ritsu Doan hätten den SC Freiburg beinahe in die Champions League geführt. Auch so steht am Ende ein starker fünfter Platz und der Einzug in die Europa League. Grifo ist im Managerspiel schon seit vielen Jahren als Punktemonster bekannt, nun reiht sich auch Doan mit seiner klar besten Saison in der Bundesliga ein.

Für den Kampf um die Spitze hat es bei den Flügelspielern des SC Freiburg nicht ganz gereicht. Dafür waren zwei deutsche Nationalspieler zu stark unterwegs. Joshua Kimmich und Florian Wirtz lieferten sich bis zum Schluss ein enges Duell. Auch Jamal Musiala wäre mit eingestiegen, doch der Spielmacher des FC Bayern verpasste verletzungsbedingt neun Spiele. Mit zwölf Treffern war er aber der torgefährlichste Mittelfeldspieler.

Ganz stark unterwegs war auch die Offensive des 1. FSV Mainz 05. Jae-Sung Lee und Paul Nebel haben es in die Top ten geschafft, Nadiem Amiri gehlt dafür genau ein Punkt. Nun geht es für die Rheinhessen natürlich darum, ihr Ensemble zusammenzuhalten.

 

Die besten Mittelfeldspieler: BVB nicht in den Top ten

Beim Blick auf die besten Mittelfeldspieler der Saison fällt eines auf: Der BVB fehlt komplett! Dabei hat Borussia Dortmund einige namhafte Akteure in den Reihen. Für Julian Brandt (144 Punkte) reichte es aber nur zu Platz 16, Pascal Groß (124) folgt auf Platz 26. Felix Nmecha (118) legte im letzten Saisondrittel eine Schippe drauf, auch Emre Can (110) knackte noch die dreistellige Marke.

Knapp außerhalb der Top ten sind zwei Mittelfeldspieler von Werder Bremen zu finden, Romano Schmid (170) und Jens Stage (167) können auf eine hervorragende Saison zurückblicken. Für Maximilian Arnold (137) vom VfL Wolfsburg ist Platz 17 nicht wirklich genügend. Im Vergleich zum Vorjahr ist vor allem Jonas Hofmann abgestürzt: Aus 187 Punkten wurden 42.