Bayer Leverkusen: Alejandro Grimaldo (r.) bricht in die Top drei der Bundesliga durch

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Der FC Bayern dominiert, doch ein Star von Bayer Leverkusen mischt die besten Spieler der Bundesliga auf! Ein Spieler des VfB Stuttgart trotzt der Nichtnominierung, der 1. FC Köln ist weiter vertreten, den BVB muss man dagegen lange suchen.

Die besten Spieler der Bundesliga

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Platz 8: Jakub Kaminski (1. FC Köln) - 65 Punkte | Foto: imago images / Beautiful Sports

Bayer-Star jagt Bayern-Duo, VfB-Verteidiger steigt

Harry Kane, Luis Diaz, Michael Olise, Joshua Kimmich – an diesen Namen kommt man in den Top ten bei Comunio natürlich nicht vorbei. Die Top vier sind sie jedoch nicht! Zu gut performt ein Star von Bayer Leverkusen. Alejandro Grimaldo ist wieder in einer herausragenden Verfassung, ähnlich wie im Meisterjahr. Vier Tore und 78 Comunio-Punkte in zehn Spielen – absolut herausragend.

Indes sind ein paar Namen unverhofft unter den besten Spielern der Bundesliga zu finden. So hat Danilho Doekhi von Union Berlin bereits einen Doppelpack erzielt, ein Spielmacher macht bei RB Leipzig den Abgang von Xavi Simons vergessen – und ein Neuzugang des 1. FC Köln hält sich. Wer dachte, dass Jakub Kaminski sein Top-Niveau des Saisonstarts nicht halten können würde, wurde klar eines Besseren belehrt!

Darüber hinaus ist auch Maximilian Mittelstädt knapp in den Top ten gelandet. Der Linksverteidiger des VfB Stuttgart steht fünf Punkte vor seinem DFB-Konkurrenten David Raum und 26 vor Nathaniel Brown, wurde von Bundestrainer Julian Nagelsmann jedoch erneut nicht nominiert. Ein halbes Jahr bleibt Mittelstädt noch, sich weiter aufzudrängen.

 

Beste Spieler der Bundesliga: TSG-Duo stark – und der BVB?

Eine der Überraschungen des ersten Saisondrittels ist die TSG Hoffenheim. Nach vier Siegen in Folge stehen die Kraichgauer auf Platz sechs, knapp hinter dem VfB Stuttgart und Bayer Leverkusen. Angreifer Fisnik Asllani hat ebenso wie VfB-Ass Mittelstädt und Eintracht-Star Can Uzun 64 Punkte gesammelt, wir haben ihn und Bayer-Verteidiger Edmond Tapsoba jedoch aufgrund eines Einsatzes mehr auf Platz elf verfrachtet. Andrej Kramaric folgt mit 62 Zählern auf Rang 13.

Dort steht auch Haris Tabakovic, der mit sechs Treffern dafür verantwortlich ist, dass Borussia Mönchengladbach wieder in der Spur ist. Danach folgen die DFB-Spieler Nadiem Amiri und David Raum – und es stellt sich die Frage: Wo ist eigentlich der BVB? Erst auf Platz 17 findet sich mit Serhou Guirassy ein Schwarz-Gelber, auf Platz 28 mit Waldemar Anton ein zweiter, sonst keiner in den Top 40. Das geht noch besser!