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Eine denkwürdige Bundesliga-Saison 2022/23 ist zu Ende! Das ist die Comunio-Elf des Jahres – mit einigen Überraschungen. Nach langer Zeit haben es nur zwei Stürmer geschafft, und keine Mannschaft ist mehr als zweimal vertreten.
Die Comunio-Elf der Saison 2022/23
Die Comunio-Elf der Bundesliga-Saison: Diesmal im 3-5-2!
In der Comunio-Historie gilt es als ungeschriebenes Gesetz, dass ein 3-4-3-System die meisten Punkte bringt. Das liegt natürlich am Torbonus, den Stürmer öfter generieren als alle anderen. Allerdings gab es in dieser Saison gar nicht so viele extrem treffsichere Stürmer, wie man es sonst gewohnt ist. Die Abgänge von Erling Haaland und Robert Lewandowski haben Spuren hinterlassen, Christopher Nkunku verpasste neun Spiele verletzungsbedingt.
So kommt die Elf des Jahres 2022/23 in einem 3-5-2-System daher. Das liegt auch daran, dass viele Mittelfeldspieler eine tolle Saison hinter sich haben. Dabei gibt es eine schöne Mischung aus Spielgestaltern aus dem Zentrum sowie den Kreativen von den Flügeln. Zu Letzteren gehört mit Vincenzo Grifo vom SC Freiburg sogar einer, dem nur ein Treffer zur Torjägerkanone fehlte.
Kein Team stellt mehr als zwei Spieler
Dominanz von Bayern und Dortmund? Nicht im Geringsten! In der Comunio-Elf der Bundesliga-Saison 2022/23 ist keine einzige Mannschaft öfter als zweimal vertreten. Dafür teilen sich fünf Team diese Zahl: Natürlich der FC Bayern und der BVB, aber auch RB Leipzig, der SC Freiburg und der SV Werder Bremen, der als Aufsteiger zwischenzeitlich für viel Furore sorgen konnte.
Ein bisschen vermisst man allerdings den 1. FC Union Berlin in dieser Elf. Schließlich hat der Hauptstadt-Klub mit dem sensationellen Erreichen der Champions League Geschichte geschrieben. Einmal mehr zeigt sich: Das wurde vor allem über eine herausragende Teamleistung geschafft und nicht durch Einzelspieler. Sheraldo Becker (154 Punkte) fehlten aber nur 20 Zähler, um es ebenfalls in die erlesene Auswahl zu schaffen.
