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Es wird wieder Zeit für die punktbesten Stürmer der letzten fünf Spieltage. Spoiler: Schnäppchen sucht ihr bei diesen Herren aus München, Berlin, Wolfsburg und Dortmund vergebens.

Platz 5: Wout Weghorst (VfL Wolfsburg, 16.700.000, 36 Punkte aus den letzten fünf Spielen)

Die Wolfsburger Abwehr wird in dieser Saison abgefeiert wie selten zuvor, der wichtigste Mann der Mannschaft steht aber weiterhin ganz vorne drin: Wout Weghorst. 17 Treffer und sechs Vorlagen hat der Niederländer auf dem Konto. Und war damit an exakt 50 Prozent der Wolfsburger Tore direkt beteiligt. Dass einer, der noch in jungen Jahren in niedrigen Ligen herumkickte, mal einer der besten Bundesliga-Stürmer werden sollte, ist natürlich eine ganz eigene Geschichte. Die Technik mag nicht die feinste sein, aber das ist egal, wenn man immer 110 Prozent in den Ring wirft und kontinuierlich an sich arbeitet. In dieser Saison präsentiert sich Weghorst zum Beispiel beim Kopfballspiel deutlich verbessert. 

Der Comunio-Geheimtipp: Exequiel Palacios von Bayer Leverkusen

An dieser Stelle präsentieren wir Spieler, die bei Comunio noch etwas unter dem Radar laufen und ein starkes Preis-Leistungsverhältnis haben. Heute mit dem Leverkusener Comebacker Exequiel Palacios.

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Platz 4: Erling Haaland (Borussia Dortmund, 21.760.000, 37 Punkte)

Die Störgeräusche werden größer. In Norwegen nach schlechten Leistungen bei der Nationalmannschaft von den Medien zerissen, dazu noch die unnötigen Bilder seines Vaters und Beraters bei der Ankunft am Flughafen in Barcelona. Allerdings darf man sich trotz alles schonmal fragen, wie sich die inzwischen hoch verschuldeten Katalanen einen Stürmer leisten wollen, den der BVB in diesem Sommer gewiss nicht unter 150 Millionen wird ziehen lassen.

Die Leistungen sind, abgesehen vom müden Kick gegen Frankfurt, nach wie vor stimmig. Ein Doppelpack gegen Köln und Bayern reicht dann schon, um in dieser Liste hier aufzutauchen. Doch inzwischen merkt man dem Norweger auch etwas an, dass er von der Performance seine Mannschaftskameraden ein wenig gefrustet scheint. 

Die Top-Elf des 27. Spieltags

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Mittelfeld: Robert Andrich (1. FC Union Berlin) - 9 Punkte | Foto: imago images / Contrast

Platz 3: Serge Gnabry (Bayern München, 18.430.000, 39 Punkte)

Die lange Durchhängerphase mit zweitweise elf Spielen ohne Tor ist vorbei. Gnabry ist wieder fit und präsent und nahe an seiner Top-Form. Vier Tore im Bewertungszeitraum sind schon richtig gut. Zuvor kam er in der ganzen Saison nur auf Fünf. Inzwischen dürfte Gnabry auch wieder der Außenstürmer Nummer eins bei Bayern sein. Keine Frage. Ohnehin ist es beeindruckend, was er bei Comunio abliefert. Es ist nun seine fünfte Saison und noch nie war er schlechter als 138 Punkte. Derzeit steht er bei 126. Es lohnt sich also in jedem Fall, auf den Nationalspieler zu setzen. 

Platz 2: Max Kruse (Union Berlin, 16.260.000, 43 Punkte)

Kruse macht auch nach seinem auskurierten Muskelbündelriss weiter, wo er aufgehört hat. Und viele glauben wohl offensichtlich nicht, dass der Stürmer, der nicht immer austrainiert wirkt und noch nie der schnellste war, dauerhaft so gut abliefert. Kruse hat aber Qualitäten am Ball und beim Passspiel, die nur die wenigsten besitzen. Hinzu kommt einfach das große Selbstverständnis Max Kruse zu sein. Im Bewertungszeitraum kommt er einfach mal mit 8,6 Punkte im Schnitt um die Ecke. Da braucht es keine Zweifel mehr. 

Platz 1: Robert Lewandowski (Bayern München, 24.470.000, 68 Punkte)

Der Typ ist inzwischen verletzt, steht aber mit weitem Abstand bei den formstärksten Stürmern auf Platz eins, obwohl er auch noch ein Spiel weniger gemacht hat als der Rest. Danke, Robert Lewandowski! Gut, es waren immerhin neun Tore, die er in seinen letzten vier Einsätzen erzielt hat, gegen Dortmund gab es beispielsweise 21 Punkte. Sein schlechstestes Ergebnis waren im Bewertungszeitraum 12 Zähler gegen Werder Bremen. Da kannst du dich als Stürmer anderer Clubs biegen und strecken wie du willst.

Und alle, die den Polen nach seiner Verletzung hastig auf den Transfermarkt gesetzt haben, sollten noch mal in sich gehen. Statt der kolportierten vier Wochen Ausfallzeit strebt Lewandowski bereits eine Rückkehr nach zwei Wochen an. Und jede Wette: Dann würde er bis zum 34. Spieltag ab jetzt noch mehr Punkte holen als jeder andere. 

Quelle: Comstats

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