Marcel Tisserand vom VfL Wolfsburg

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Zwei Nürnberger empfehlen sich, ein Leipziger Neuzugang wird zum vollwertigen Kadermitglied, Wolfsburg hat einen neuen Stamm-Verteidiger und Grifo is back: Fünf Kaufempfehlungen nach dem 10. Spieltag!

Marcel Tisserand (VfL Wolfsburg, 990.000, Abwehr):

Am Montag wird er die Million geknackt haben. Marcel Tisserand ist aktuell eines der offensichtlichsten Schnäppchen auf dem Markt. Schon am 9. Spieltag hatte der Franzose seinen Konkurrenten Robin Knoche auf die Bank verdrängt und sechs Comunio-Punkte mitgenommen, das bestätigte er nun mit zwei weiteren Zählern in 90 Minuten gegen Dortmund.

Damit sollte feststehen: Tisserand hat sich wenige Wochen nach seiner Verletzung wieder einen Stammplatz erarbeitet. Wir gehen davon aus, dass er in den kommenden Wochen zum Punktehamster werden wird; ein Schnitt von drei Punkten pro Spiel ist absolut denkbar. Je schneller Comunio-Manager zuschlagen, desto besser. Sein Marktwert dürfte sich mittelfristig zwischen zwei und drei Millionen einpendeln.

Die Spieler mit den meisten Comunio-Punkten in einem Spiel

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Marco Reus | 3 Tore | 24 Punkte | 13. Spieltag 2011/12 | Gladbach 5:0 Bremen

Matheus Cunha (RB Leipzig, 1.660.000, Sturm):

Bislang hatte der Neuzugang einen schweren Stand, musste sich hinter Timo Werner, Yussuf Poulsen und Jean-Kevin Augustin anstellen. Ein erster Schritt nach vorne ist nun gemacht: Beim 3:0-Sieg in Berlin spielte Matheus Cunha erstmals in der Bundesliga von Beginn an und absolvierte gleich volle 90 Minuten, erzielte dabei ein Tor und sammelte neun Comunio-Punkte.

In der Europa League hat Cunha sämtliche Spiele über die volle Distanz bestritten und zwei Tore erzielt. Man kann also festhalten: Er ist angekommen, vollwertiger Bestandteil des Kaders. Bislang haben sich seine Einsätze aufs internationale Geschehen konzentriert – ändert sich das, wird Cunha bei Comunio für weniger als zwei Millionen zum großen Schnäppchen.

Alexander Fuchs (1. FC Nürnberg, 520.000, Mittelfeld):

Kleine Anekdote am Rande: Nürnbergs Trainer Michael Köllner kommt aus Fuchsmühl. Und wer traf für den Club am Samstag beim 2:2 in Augsburg? Fuchs und Mühl! Ersterer hatte die ersten fünf Partien von Beginn an absolviert und rückte nach vier Spielen ohne Einsatz für den verletzten Eduard Löwen in die Startelf. Mit Erfolg: Erstes Bundesliga-Tor, wichtiger Punktgewinn.

Für eine halbe Million wird Fuchs somit plötzlich zum Comunio-Schnäppchen. Ein Startelf-Einsatz ist nun auch im Spiel gegen Stuttgart wahrscheinlich, alles darüber hinaus entscheiden seine Leistungen. Wir wollen zwar keine Kaufempfehlung aussprechen, die über die gesamte Saison hält, versprechen aber zumindest kurzfristiges Marktwertpotenzial.

Drei Mal BVB und Volland: Die formstärksten Stürmer
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Welche Stürmer haben in den letzten fünf Spielen die meisten Punkte geholt? Der Mann an der Spitze dürfte wenig überraschen, aber dafür gibt es einen Ex-Nationalspieler, bei dem der Trend jetzt steil nach oben geht.

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Adam Zrelak (1. FC Nürnberg, 640.000, Sturm):

Nach zwei Jokertoren, einem in der Liga und einem im Pokal, hat sich Adam Zrelak für die Startelf der Clubberer qualifiziert. Acht Spieltage lang schaffte der damals dritte Angreifer des 1. FC Nürnberg nicht einmal den Sprung in den Kader, jetzt ist Mikael Ishak verletzt und Törles Knöll hinter den Edel-Joker zurückgefallen.

Zrelak machte auch beim 2:2 in Augsburg eine gute Partie, absolvierte erstmals seit dem Pokalauftakt volle 90 Minuten und nahm weitere vier Comunio-Punkte mit. Auch seine Marktwertkurve wird in der kommenden Woche nach oben zeigen – und für das wichtige Duell mit dem VfB Stuttgart wird man beim Club wieder auf seine Offensivstärke bauen.

Vincenzo Grifo (1899 Hoffenheim, 1.930.000, Mittelfeld):

Vor einigen Wochen war Vincenzo Grifo noch einer der Verlierer des Spieltags, weil seine Einsatzzeit in Hoffenheims Mittelfeld trotz zahlreicher Ausfälle sehr gering war. Nach einem ordentlichen Joker-Einsatz in der vergangenen Woche erzielte der Ex-Freiburger in Leverkusen sein erstes Saisontor und bereitete zwei weitere Treffer vor.

Damit katapultiert sich Grifo auf direktem Wege in die engere Startelf-Auswahl der TSG. Seine Qualität ist unbestritten, in Mönchengladbach und zum Saisonstart auch in Hoffenheim bekam er es nur nicht auf dem Rasen. Wenn sich das ändert, ist auch sein Comunio-Potenzial enorm.

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