Janni Serra von Arminia Bielefeld

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Mit einem 2:0-Erfolg in Leipzig ist Arminia Bielefeld der Gewinner des 17. Spieltags – und zwei günstige DSC-Spieler gehören zu unseren Kaufempfehlungen. Beide kosten weniger als eine Million!

Janni Serra (DSC Arminia Bielefeld, 530.000, Sturm):

Endlich angekommen! Mit 13 Zweitliga-Toren im Gepäck aus Kiel gekommen, hatte Janni Serra im Oberhaus erhebliche Anlaufschwierigkeiten. Zuletzt ging der Trend wieder in die richtige Richtung, am 16. Spirltag stand der Angreifer beim 2:0-Sieg über den VfL Bochum in der Startelf – und am 17. Spieltag in Leipzig erneut.

Beim Überraschungserfolg gegen die Tedesco-Truppe erzielte Serra den Führungstreffer, seinen ersten in der Bundesliga. Dass mit Fabian Klos einer seiner Konkurrenten mit glatt Rot vom Platz flog und vorerst gesperrt fehlen wird, kommt Serra auch zupass. Er wird bei Comunio eines der heißesten Eisen der Winterpause sein, ein designierter Marktwertgewinner.

Florian Krüger (DSC Arminia Bielefeld, 720.000, Sturm):

Auch Dauerjoker Florian Krüger hat seine Startelf-Chance am Samstagnachmittag genutzt und ist für weniger als eine Million ein Comunio-Schnäppchen. Ähnlich wie Serra war der 22-Jährige im letzten Jahr mit elf Zweitliga-Toren ein Garant seines Klubs, nach seinem Wechsel von Aue nach Bielefeld aber zunächst hinten dran. Beide drehen nun auf.

Krüger bereitete in Unterzahl das letztlich spielentscheidende 2:0 vor, legte eine weitere Großchance auf und nahm sechs Comunio-Punkte mit. Nach zwei Siegen in Folge mit Startelf-Beteiligung und seiner Saisonbestleistung geht er als Favorit auf einen Stammplatz in die Rückrunde. Auch einen satten Marktwertgewinn wird er zweifellos mitnehmen.

Die Top-Elf des 16. Spieltags

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Sturm: Serge Gnabry (FC Bayern München) - 21 Punkte | Foto: imago images / ULMER Pressebildagentur

Sebastian Rode (Eintracht Frankfurt, 2.060.000, Mittelfeld):

Wenn sein Knie hält, ist Sebastian Rode normalerweise ein Leistungsträger. Nachdem er in der Hinrunde lange Probleme hatte, verlief der Spätherbst für den Routinier wieder besser. Unter der Woche hielt sein Knie 72 Minuten lang, am Wochenende noch einmal 55 Minuten.

So war Rode daran beteligt, dass Eintracht Frankfurt auch die letzten beiden Ligaspiele vor der Winterpause gewann. Der defensive Mittelfeldspieler erhielt für seine beiden Auftritte insgesamt sieben Comunio-Punkte und klopft nun am Stammplatz von Neuzugang Kristijan Jakic. Sein Preis wird erst einmal weiter nach oben schießen.

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Paul Seguin (SpVgg Greuther Fürth, 910.000, Mittelfeld):

Die SpVgg Greuther Fürth blickt auf eine schwierige Hinrunde zurück, nur fünf Punkte stehen auf dem Konto des Aufsteigers. Entsprechend wenig kosten die Spieler der Franken – nur fünf Akteure sind teurer als eine Million, nur einer teurer als zwei Millionen.

Paul Seguin wird während der Winterpause die Nummer sechs sein, denn beim zentralen Mittelfeldspieler ist ein Aufwärtstrend erkennbar. Während des absoluten Tiefpunkts, den 13 Gegentoren in zwei Spielen, war Seguin krankheitsbedingt nur einmal als Joker im Einsatz. Zuletzt holte Fürth vier Punkte aus drei Spielen – und Seguin in diesem Zeitraum zehn Zähler im Managerspiel.

Der ehemalige Wolfsburger war einer der Top-Spieler der letzten Zweitliga-Saison. Seine Mannschaft hat nichts zu verlieren, Seguin könnte in der Rückrunde ein kleiner Punktehamster zum niedrigen Preis werden.

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