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5,5 Millionen. So wenig kosten unsere fünf Gewinner des 19. Spieltags zusammengerechnet. Torunarigha, Sabiri und Co. sind zu richtig interessanten Anlagen bei Comunio geworden. Günstige Kaufempfehlungen!
Jordan Torunarigha (Hertha BSC, 1.160.000, Abwehr):
Was für ein überragender Auftritt! Jordan Torunarigha avancierte beim 2:1 der Hertha in Wolfsburg zum Matchwinner. Nicht nur durch seinen Treffer zum Ausgleich, sondern auch durch eine herausragende Defensivleistung.
Torunarigha zeichnete sich durch insgesamt neun klärende Aktionen aus und gewann 89 Prozent seiner Zweikämpfe. Ein immenses Statement des 22-Jährigen, der in der Hinrunde nur zweimal zum Einsatz kam und die Nummer vier in der Berliner Innenverteidigung zu sein schien. Nun sind die Karten neu gemischt.
Bereits am 18. Spieltag stand Torunarigha an der Seite von Dedryck Boyata in der Innenverteidigung, Karim Rekik saß auf der Bank. Niklas Stark rutschte in Wolfsburg an Torunarighas Seite, da Boyata gesperrt war. Nächste Woche dürften wieder Boyata und Torunarigha das Abwehrduo bilden. Der Youngster wird dabei zum großen Comunio-Schnäppchen.
Die Top-Elf des 18. Spieltags
Maximilian Mittelstädt (Hertha BSC, 1.410.000, Abwehr):
Einem Berliner Teamkollegen von Torunarigha gelang am Samstag ebenfalls eine glatte Trendwende. Maximilian Mittelstädt war über weite Strecken der Hinrunde Stammspieler, verlor seinen Platz unter Jürgen Klinsmann jedoch zunächst an Marvin Plattenhardt. Der Turnaround folgte in Wolfsburg.
Überraschend stand Mittelstädt wieder in der Startelf. Sein Kontrahent musste zusehen, wie Mittelstädt den Ausgleich vorbereitete und mehr als 70 Prozent seiner Zweikämpfe gewann. Acht Comunio-Punkte für den linken Verteidiger, der im Rennen um den Stammplatz jetzt wieder in Führung liegt.
Felix Uduokhai (FC Augsburg, 1.640.000, Abwehr):
Für viele war es nur eine Frage der Zeit, bis Felix Uduokhai wieder in der Augsburger Innenverteidigung starten würde. Allerdings machten Jeffrey Gouweleeuw und Tin Jedvaj ihren Job zu gut, um der Leihgabe aus Wolfsburg einen Platz zu geben. Ein anderer wurde für Trainer Martin Schmidt jedoch entbehrlich.
Stephan Lichtsteiner musste beim Auswärtsspiel gegen Union Berlin auf die Bank. Dadurch rückte Tin Jedvaj auf die rechte Abwehrseite, sodass zentral Platz für Uduokhai wurde. Dass Augsburg mit 0:2 verlor, lag mitnichten am 22-Jährigen. Im Gegenteil: Uduokhai glänzte mit einer Zweikampfquote von 79 Prozent und acht klärenden Aktionen, was ihm fünf Comunio-Punkte einbrachte. Großes Potenzial!
Fünf Spiele, zehn Mannschaften, 110 Spieler auf den Rasen! Wer fehlt überraschend, wer rutscht rein? Das ComunioMagazin zeigt alle Aufstellungen der Samstagskonferenz auf einen Blick und gibt zudem eine kurze Analyse.
weiterlesen...Abdelhamid Sabiri (SC Paderborn, 1.060.000, Mittelfeld):
Paderborn ist nicht mehr Tabellenletzter! Mindestens über Nacht hat der Aufsteiger die rote Laterne an Fortuna Düsseldorf weitergegeben. Ein überraschender Sieg in Freiburg gibt Steffen Baumgarts Mannschaft Leben im Abstiegskampf. Der Matchwinner ist ein Coup des Trainers: Abdelhamid Sabiri.
Mit der Hereinnahme des zentralen Mittelfeldspielers stellte Baumgart von 4-4-2 auf 4-3-3 um, was Paderborn sichtlich Stabilität verlieh. Sabiri glänzte in seiner Rolle auf der Acht und verwandelte den Elfmeter zum entscheidenden 2:0, während der SCP in Unterzahl spielte. Keine Frage: Dieses System wird beibehalten – mit Sabiri in einer Schlüsselrolle.
Christian Strohdiek (SC Paderborn, 250.000, Abwehr):
Ein weiterer Paderborner Gewinner ist fast am unteren Marktwertrand zu finden, da er seit dem 5. Spieltag nicht mehr gespielt hatte. Mit der Verletzung von Luca Kilian rückte Christian Strohdiek in die Innenverteidigung.
Dass Paderborn zu null spielte, lag auch an einer guten Leistung des Routiniers. Strohdiek nahm vier Comunio-Punkte mit und wird Kilian noch in mindestens zwei, eher drei weiteren Spielen vertreten. Und wer weiß: Wenn der 32-Jährige seine Sache auch gegen Wolfsburg und Schalke gut macht, könnte er im Abstiegskampf noch zu einem wichtigen Spieler werden.
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